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Workspace Design

Workspace Design optimieren ▶️ Produktivität steigern ✓ Wohlbefinden fördern ✓ Kreativität anregen ✓ Jetzt Räume neu denken!

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Wie gestaltet man den perfekten Arbeitsplatz für mehr Produktivität und Wohlbefinden?

Die Gestaltung des perfekten Arbeitsplatzes erfordert einen strategischen Ansatz, der über reine Ästhetik hinausgeht. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, die Flexibilität, Ergonomie, Technologie und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellt, um so Produktivität, Kreativität und Mitarbeiterbindung nachhaltig zu fördern.

Warum ist ein strategisches Workspace Design entscheidend für den Unternehmenserfolg?

Ein strategisch geplantes Workspace Design ist entscheidend, weil es die physische Manifestation der Unternehmenskultur darstellt und direkte Auswirkungen auf Leistung, Innovation und Mitarbeiterzufriedenheit hat. Eine durchdachte Umgebung steigert nachweislich die Effizienz und senkt die Kosten durch geringere Fluktuation und Krankheitsraten.

Die physische Arbeitsumgebung ist ein oft unterschätzter Hebel für die betriebliche Leistungsfähigkeit. Wenn Mitarbeitende in einer Umgebung arbeiten, die ihre spezifischen Aufgaben unterstützt, steigt nicht nur ihre individuelle Produktivität, sondern auch die Innovationskraft des gesamten Teams. Eine Studie des Gensler Research Institute belegt diesen Zusammenhang eindrücklich: 73 % der deutschen Beschäftigten geben an, in schlecht gestalteten Büros zu arbeiten, die ihre Arbeitsprozesse nicht optimal unterstützen [Gensler Research Institute]. Da eine unzureichende Arbeitsumgebung die Effektivität hemmt, führt eine bewusste Gestaltung im Umkehrschluss zu einer signifikanten Leistungssteigerung.

Moderne Arbeitsplatzkonzepte gehen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Belegschaft ein und bieten Zonen für verschiedene Tätigkeiten – von konzentrierter Einzelarbeit bis hin zu kreativen Gruppensitzungen. Diese Flexibilität wird von den Mitarbeitenden als wertschätzend empfunden und erhöht die Arbeitszufriedenheit. Der Forschungsbericht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt eine klare Korrelation zwischen guten Arbeitsbedingungen, zu denen auch die Raumgestaltung zählt, und einer hohen Mitarbeitermotivation [Bundesministerium für Arbeit und Soziales].

Ein schlecht gestalteter Arbeitsplatz kann zu physischen und psychischen Belastungen führen, was sich in höheren Fehlzeiten und einer geringeren Mitarbeiterbindung niederschlägt. Wenn-Dann-Szenarien verdeutlichen dies: Wenn ein Büro keine ergonomischen Möbel bietet, dann steigt das Risiko für muskuloskelettale Beschwerden. Wenn es keine Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten gibt, dann fühlen sich Mitarbeitende gestresst und ihre Fehlerquote erhöht sich. Ein proaktives Workspace Design minimiert diese Risiken, fördert die Gesundheit und wird so zu einem entscheidenden Faktor im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte.

Welche Kernelemente definieren eine moderne Arbeitsumgebung?

Eine moderne Arbeitsumgebung wird durch die drei Kernelemente Flexibilität, nutzerzentrierte Ergonomie und nahtlose Technologieintegration definiert. Diese Elemente schaffen ein anpassungsfähiges Ökosystem, das unterschiedliche Arbeitsstile unterstützt, die Gesundheit fördert und eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen physischen und digitalen Räumen ermöglicht.

Flexibilität ist das Fundament moderner Arbeitswelten. Anstelle starrer, einheitlicher Büroflächen treten heute multifunktionale Zonen, die auf spezifische Aktivitäten zugeschnitten sind (Activity-Based Working). Dazu gehören offene Bereiche für die Kollaboration, schallisolierte Kabinen für Telefonate und Videokonferenzen sowie ruhige Ecken für hochkonzentrierte Einzelarbeit. Da hybride Arbeitsmodelle zur Norm werden, muss das Büro als zentraler Ort der Begegnung und Zusammenarbeit neu gedacht werden. Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln bleibt die physische Gestaltung des Büros trotz zunehmender mobiler Arbeit ein zentraler Faktor für den Unternehmenserfolg [Institut der deutschen Wirtschaft Köln].

Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden sind nicht verhandelbar. Ergonomie spielt hierbei eine zentrale Rolle. Dies umfasst höhenverstellbare Schreibtische, die den Wechsel zwischen Sitzen und Stehen ermöglichen, sowie individuell anpassbare Bürostühle. Eine Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ergab, dass 65 % der deutschen Unternehmen gezielt in ergonomische Ausstattung investieren, da sie dies als wesentlichen Faktor für Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit ansehen. Eine gute Beleuchtung, die idealerweise viel Tageslicht nutzt, und eine angenehme Akustik sind ebenfalls entscheidend für ein gesundheitsförderliches Umfeld.

Die nahtlose Integration von Technologie ist das dritte entscheidende Element. Dies bedeutet mehr als nur die Bereitstellung von Laptops und WLAN. Es geht um eine intelligente Infrastruktur, die hybrides Arbeiten erleichtert. Dazu gehören einfach zu bedienende Videokonferenzsysteme in allen Besprechungsräumen, digitale Whiteboards für kreative Prozesse und smarte Buchungssysteme für Schreibtische und Räume. Wenn die Technologie intuitiv und zuverlässig funktioniert, dann können sich die Mitarbeitenden voll auf ihre Aufgaben konzentrieren, anstatt sich mit technischen Problemen auseinanderzusetzen.

Wie können Unternehmen Kreativität und Kollaboration durch Raumgestaltung fördern?

Unternehmen fördern Kreativität und Kollaboration, indem sie gezielt Raumkonzepte schaffen, die spontane Interaktionen und strukturierten Austausch ermöglichen. Anstelle von reinen Großraumbüros setzen erfolgreiche Konzepte auf eine Mischung aus offenen Gemeinschaftsflächen, flexiblen Projektzonen und privaten Rückzugsorten für konzentriertes Arbeiten.

Viele Organisationen haben das Potenzial der Raumgestaltung für die Innovationsfähigkeit noch nicht vollständig ausgeschöpft. Eine Studie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) zeigt, dass die Wirkung von Arbeitsumgebungen auf die Kreativität oft unterschätzt wird [Pakos, Eismann, Meinel, Voigt]. Da Kreativität oft aus ungeplanten Begegnungen und dem Austausch unterschiedlicher Perspektiven entsteht, müssen Büros solche Interaktionen aktiv fördern. Dies gelingt durch die bewusste Gestaltung von Verkehrsflächen, zentral gelegenen Kaffeeküchen oder Lounges, die als soziale Knotenpunkte dienen.

Ein entscheidender Schritt ist die Abkehr vom Einheitsbüro hin zu einem zonierten Konzept. Während traditionelle Großraumbüros oft zu Lärm und Ablenkung führen, bietet ein activity-based working-Ansatz für jede Aufgabe den richtigen Ort.

  • Kollaborationszonen: Ausgestattet mit beschreibbaren Wänden, mobilen Möbeln und Präsentationstechnik, laden diese Bereiche zu Brainstormings und Team-Meetings ein.
  • Fokuszonen: Akustisch abgeschirmte Kabinen oder kleine Einzelbüros bieten die nötige Ruhe für Aufgaben, die eine hohe Konzentration erfordern.
  • Soziale Zonen: Gemütliche Sitzgruppen und Gemeinschaftsküchen stärken das Teamgefühl und fördern den informellen Wissenstransfer.
Eine Erhebung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) bestätigt diesen Trend: Rund 60 % der deutschen Großstädte beobachten, dass moderne Bürokonzepte vermehrt Gemeinschaftsflächen integrieren, um soziale Interaktion zu stärken.

Wenn Unternehmen in solche diversifizierten Räume investieren, dann signalisieren sie ihren Mitarbeitenden, dass verschiedene Arbeitsweisen wertgeschätzt werden. Dies führt nicht nur zu besseren Ergebnissen, sondern stärkt auch die Autonomie und das Engagement der Belegschaft. Die psychische Gesundheit wird ebenfalls gefördert, da der ständige Lärmpegel und die soziale Kontrolle eines reinen Großraumbüros vermieden werden, was laut Studien des Pflegenetzwerks Deutschland zu einer Reduzierung von Stressfaktoren beiträgt [Pflegenetzwerk Deutschland e.V.].

Welche Rolle spielen Nachhaltigkeit und Biophilic Design im Büro der Zukunft?

Nachhaltigkeit und Biophilic Design sind zentrale Säulen des zukunftsfähigen Büros. Sie verbinden ökologische Verantwortung mit dem menschlichen Bedürfnis nach Naturverbundenheit, was nachweislich das Wohlbefinden steigert, Stress reduziert und die kognitive Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden verbessert.

Biophilic Design integriert natürliche Elemente direkt in die Arbeitsumgebung. Weil der Mensch eine angeborene Verbindung zur Natur hat (Biophilie-Hypothese), führt die Integration von Pflanzen, natürlichen Materialien wie Holz und Stein, Wasserelementen und viel Tageslicht zu einer messbaren Verbesserung des Raumklimas und der Stimmung. Ein Projektbeispiel aus Düsseldorf zeigt, wie natürliche Materialien und eine bewusste Einbindung ökologischer Elemente die Gesundheitsförderung und das kollaborative Arbeiten unterstützen [officeconceptdesign.com]. Diese Gestaltung schafft eine regenerierende Atmosphäre, die der oft sterilen Wirkung traditioneller Büros entgegenwirkt.

Über die Ästhetik hinaus ist Nachhaltigkeit auch ein ökonomischer und ethischer Faktor. Der Einsatz von recycelten oder emissionsarmen Baumaterialien, energieeffizienter LED-Beleuchtung und intelligenter Gebäudetechnik senkt die Betriebskosten und verbessert den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens. Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) geben 58 % der deutschen Unternehmen an, dass nachhaltige Materialien und Energieeffizienz im Workspace Design an Bedeutung gewinnen. Dieser Trend wird sowohl von Kosteneinsparungen als auch vom wachsenden Bewusstsein für Corporate Social Responsibility (CSR) angetrieben.

Die Verknüpfung von Mitarbeiterwohlbefinden und Nachhaltigkeit ist ein zentrales Merkmal moderner Arbeitsplatzkonzepte, insbesondere im Kontext hybrider Arbeitsmodelle. Eine Studie von IWG hebt hervor, dass innovative und nachhaltige Designmaßnahmen ein gesundes und gleichzeitig produktives Arbeiten ermöglichen [IWG MediaCentre]. Wenn ein Unternehmen in ein grünes und gesundes Büro investiert, dann positioniert es sich als attraktiver Arbeitgeber, der Verantwortung für seine Mitarbeitenden und die Umwelt übernimmt.

Wie wird Workspace Design für hybride Arbeitsmodelle optimal angepasst?

Workspace Design für hybride Modelle wird optimal angepasst, indem das Büro von einem reinen Arbeitsort zu einem Zentrum für Kollaboration, Kultur und soziale Interaktion umfunktioniert wird. Dies erfordert flexible Raumkonzepte, erstklassige Technologie für Inklusion und eine Gestaltung, die das Gemeinschaftsgefühl stärkt.

Da im hybriden Modell ein signifikanter Teil der Einzelarbeit im Homeoffice stattfindet, verändert sich die primäre Funktion des Büros. Es wird zum Zielort (Destination Office), an dem Mitarbeitende gezielt zusammenkommen, um gemeinsam an Projekten zu arbeiten, Ideen auszutauschen und die Unternehmenskultur zu erleben. Laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) planen 70 % der deutschen Unternehmen, ihre Arbeitsräume bis 2025 entsprechend auf flexible und teamorientierte Nutzung umzugestalten. Statt Reihen von Einzelarbeitsplätzen dominieren nun agile Projektflächen, Workshop-Räume und gemütliche Lounges.

Die technologische Ausstattung ist der Schlüssel zur erfolgreichen Inklusion von Remote-Mitarbeitenden. Um eine Zwei-Klassen-Gesellschaft zu vermeiden, müssen Meeting-Räume so ausgestattet sein, dass alle Teilnehmenden, egal ob vor Ort oder zugeschaltet, gleichberechtigt mitwirken können. Dies erfordert hochwertige Kameras, die den gesamten Raum erfassen, Mikrofone mit klarer Tonqualität und interaktive Displays. Wenn die Technologie nahtlos funktioniert, dann fühlen sich auch externe Mitarbeitende als vollwertiger Teil des Teams, was für den Zusammenhalt in hybriden Strukturen essenziell ist.

Die neue Raumaufteilung erfordert ein Umdenken bei der Flächenplanung. Feste, persönliche Schreibtische werden seltener. Stattdessen werden flexible Arbeitsplätze (Desk Sharing) und buchbare Zonen zum Standard. Dies optimiert nicht nur die Flächennutzung und senkt Kosten, sondern fördert auch die abteilungsübergreifende Vernetzung. Die Gestaltung muss dabei bewusst Momente für zufällige Begegnungen schaffen, um den informellen Austausch zu kompensieren, der bei reiner Remote-Arbeit verloren geht. Letztlich ist das Ziel, einen physischen Raum zu schaffen, der einen echten Mehrwert gegenüber dem Homeoffice bietet und die Menschen zusammenbringt.

Vergleich: Traditionelles Büro vs. Modernes Workspace Design
Merkmal Traditionelles Bürokonzept Modernes Workspace Design
Raumstruktur Starr, oft Einzel- oder Großraumbüros, feste Zuweisung Flexibel, zoniert (Activity-Based), Mix aus offenen und geschlossenen Bereichen
Fokus Individuelle Anwesenheit, Kontrolle Kollaboration, Kreativität, Wohlbefinden, Ergebnisorientierung
Flexibilität Gering, feste Arbeitsplätze und -zeiten Hoch, freie Platzwahl, Unterstützung hybrider Modelle
Technologie Grundausstattung (PC, Telefon) Nahtlos integriert, smarte Tools für hybride Zusammenarbeit
Wohlbefinden Wird oft vernachlässigt Zentrales Element (Ergonomie, Biophilie, Gesundheit)
Kultur Hierarchisch, präsentismusorientiert Agil, vertrauensbasiert, gemeinschaftsfördernd

Häufige Fragen zum Workspace Design

Was ist der Unterschied zwischen Workspace Design und Innenarchitektur?

Während sich die klassische Innenarchitektur primär auf Ästhetik, Materialien und die Anordnung von Möbeln konzentriert, verfolgt Workspace Design einen strategischen Ansatz. Es analysiert Arbeitsprozesse, Unternehmenskultur und Mitarbeiterbedürfnisse, um eine funktionale, gesundheitsfördernde und produktivitätssteigernde Umgebung zu schaffen, die über die reine Gestaltung hinausgeht.

Wie hoch sind die Kosten für eine professionelle Arbeitsplatzgestaltung?

Die Kosten für eine professionelle Arbeitsplatzgestaltung variieren stark je nach Umfang, Standort, Materialqualität und technischer Ausstattung. Sie können von wenigen hundert Euro pro Quadratmeter für eine einfache Umgestaltung bis zu über tausend Euro für einen kompletten Neubau mit hochwertiger, nachhaltiger Ausstattung reichen.

Wie misst man den Erfolg eines neuen Workspace Designs?

Der Erfolg eines neuen Workspace Designs wird anhand einer Kombination aus quantitativen und qualitativen Kennzahlen gemessen. Dazu gehören Mitarbeiterbefragungen zur Zufriedenheit und zum Wohlbefinden, die Analyse von Produktivitätsdaten, die Messung der Flächennutzung sowie die Beobachtung von Fluktuations- und Krankheitsraten vor und nach der Umgestaltung.

  1. Gensler Research Institute (2018). Gensler Workplace Survey 2018 – Transformation des deutschen Arbeitsplatzes. Gensler Germany. Verfügbar unter: https://www.gensler.com/press-releases/73-of-germans-in-poorly-designed-offices-new-gensler-study
  2. Pakos, O., Eismann, T., Meinel, M., & Voigt, K.-I. (2023). Unleashing the Full Potential of Modern Workspaces. European Journal of Workplace Innovation. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Verfügbar unter: https://www.industry.rw.fau.de/2023/04/05/unleashing-the-full-potential-of-modern-workspaces-new-publication-on-the-importance-of-workspaces-for-creativity/
  3. IWG MediaCentre (2024). Workspace Design and Experience in a Hybrid World. Verfügbar unter: https://media.iwgplc.com/IWG/MediaCentre/IWG_WhitePaper_WorkspaceDesignandExperience_2024.pdf
  4. officeconceptdesign.com (o.D.). Designing Workspaces for Health and Collaboration: Das Büro der Zukunft. Verfügbar unter: https://officeconceptdesign.com/workspaces-laboratories-of-the-future/
  5. Raumgestaltung Fachmagazin Büros & Arbeitswelten (2023). Innovative Arbeitsplatzgestaltung in Deutschland – Raum für Kreativität und Produktivität. Verfügbar unter: https://www.buerosundarbeitswelten.de/innovative-arbeitsplatzgestaltung-deutschland-2023
  6. Institut der deutschen Wirtschaft Köln (2023). IW-Report: Büroarbeit im Wandel. IW Köln. Verfügbar unter: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Report/PDF/2023/IW-Report_2023-B%C3%BCroarbeit-im-Wandel.pdf
  7. Bundesministerium für Arbeit und Soziales & Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (2020). Arbeitszufriedenheit und Arbeitsbedingungen – Forschungsbericht. Verfügbar unter: https://www.bmas.de/DE/Service/Publikationen/Forschungsberichte/fb-590-arbeitszufriedenheit-und-arbeitsbedingungen.html
  8. Pflegenetzwerk Deutschland e.V. (2022). Arbeitsplatzstudie – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz. Verfügbar unter: https://pflegenetzwerk-deutschland.de/themen-von-a-z/thema-arbeitsplatzstudie
  9. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (o.D.). Arbeitswelten der Zukunft. Bundesagentur für Arbeit. Verfügbar unter: https://www.iab.de/de/daten/arbeitswelten-der-zukunft
  10. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (2023). Arbeitswelten der Zukunft. Verfügbar unter: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Wirtschaft/arbeitswelten-der-zukunft.pdf
  11. Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (o.D.). Arbeitswelt 5.0 & Office Design. Verfügbar unter: https://www.iao.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/aktuelles/arbeitswelt-5-0-office-design.html
  12. Deutsches Institut für Urbanistik (o.D.). Büroarbeitswelten im Wandel. Verfügbar unter: https://difu.de/publikationen/bueroarbeitswelten-im-wandel

Noch Fragen?

Alles, was du wissen möchtest – einfach erklärt.

Was ist die Sachbezugskarte?

Die HERO Card ist eine digitale Mastercard Debitkarte, mit der Unternehmen steuerfreie Benefits einfach und flexibel anbieten können. Mitarbeitende erhalten damit steuerfreie Zuschüsse für Sachbezug, Mobilität, Verpflegung und Gesundheit. Alles gebündelt auf einer Karte, individuell konfigurierbar und rechtssicher umgesetzt.

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Ja alle Benefits sind für die Mitarbeitenden steuerfrei und das komplett rechtskonform. Arbeitgeber müssen machne Benefits pauschal versteuern.

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