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Corporate Social Responsibility (CSR)

CSR im HR umsetzen ▶️ Soziale Verantwortung leben ✓ Mitarbeiterengagement fördern ✓ Unternehmensimage stärken ✓ Jetzt nachhaltig handeln!

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Erkunden Sie die tiefgreifenden Prinzipien der Corporate Social Responsibility (CSR), die Unternehmen dazu inspirieren, über wirtschaftliche Interessen hinaus positive gesellschaftliche, ökologische und ökonomische Veränderungen voranzutreiben. Durch die Integration von verantwortungsvollem Handeln, Freiwilligkeit und nachhaltigem Wirtschaften in die Geschäftsstrategie, eröffnen sich Möglichkeiten, langfristigen Unternehmenserfolg mit sozialem Wohl zu verknüpfen.

Wie kann Corporate Social Responsibility (CSR) als strategischer Vorteil für das HR genutzt werden?

Corporate Social Responsibility (CSR), verstanden als die freiwillige Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung durch Unternehmen, entwickelt sich zunehmend zu einem entscheidenden Faktor im Personalmanagement. Eine strategisch implementierte CSR-Politik dient nicht nur dem Gemeinwohl, sondern stärkt auch die Arbeitgebermarke, fördert das Mitarbeiterengagement und sichert langfristige Wettbewerbsvorteile.

Was genau ist Corporate Social Responsibility (CSR)?

Corporate Social Responsibility beschreibt den freiwilligen Beitrag von Unternehmen zu einer nachhaltigen Entwicklung, der über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht. CSR integriert soziale, ökologische und ökonomische Belange in die unternehmerische Tätigkeit und in die Wechselbeziehungen mit den Stakeholdern wie Mitarbeiter*innen, Kund*innen und der Gesellschaft.

Die Basis von CSR bilden oft drei Säulen: die ökologische, die ökonomische und die soziale Verantwortung. Die ökologische Säule befasst sich mit dem Schutz der natürlichen Umwelt, beispielsweise durch Ressourcenschonung oder die Reduktion von Emissionen. Die soziale Säule fokussiert auf faire Arbeitsbedingungen, Mitarbeiterentwicklung, gesellschaftliches Engagement und die Einhaltung von Menschenrechten entlang der Lieferkette. Die ökonomische Säule zielt auf nachhaltiges, faires und langfristig orientiertes Wirtschaften ab, das Korruption vermeidet und transparent agiert. Weil diese drei Bereiche untrennbar miteinander verbunden sind, führt eine ganzheitliche CSR-Strategie zu einer stabileren und resilienteren Unternehmensentwicklung.

Es handelt sich bei CSR nicht um kurzfristige Spendenaktionen oder reines Sponsoring, sondern um eine tief in der Unternehmensstrategie verankerte Haltung. Die Europäische Kommission definiert CSR als die Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft. Demnach sollen Unternehmen in enger Zusammenarbeit mit ihren Stakeholdern soziale und ökologische Belange in ihre Geschäftsstrategie integrieren. Dieser Ansatz zielt darauf ab, den gemeinsamen Nutzen für das Unternehmen und die Gesellschaft zu maximieren und potenzielle negative Auswirkungen zu minimieren oder zu vermeiden. Ein fundiertes CSR-Konzept ist somit ein proaktives Managementinstrument, das weit über die reine Einhaltung von Vorschriften (Compliance) hinausgeht.

Warum ist CSR für das Personalmanagement (HR) so entscheidend?

Für das Personalmanagement ist CSR ein entscheidendes Instrument, um talentierte Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu binden. Da insbesondere jüngere Generationen wie Millennials und die Generation Z großen Wert auf sinnstiftende Arbeit und ethische Unternehmenswerte legen, wird ein glaubwürdiges CSR-Engagement zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil im "War for Talents".

Ein zentraler Aspekt ist die Steigerung des Mitarbeiterengagements und der Identifikation mit dem Unternehmen. Wenn Mitarbeiter*innen sehen, dass ihr Arbeitgeber sich aktiv für soziale und ökologische Belange einsetzt, stärkt dies ihren Stolz und ihre Loyalität. Dies führt nachweislich zu einer höheren Motivation, einer geringeren Fluktuationsrate und einer besseren allgemeinen Arbeitsatmosphäre. Unternehmen, die CSR-Aktivitäten wie Corporate Volunteering anbieten, bei denen sich Mitarbeiter*innen während der Arbeitszeit für gemeinnützige Projekte engagieren können, fördern zudem den Teamgeist und die sozialen Kompetenzen ihrer Belegschaft.

Darüber hinaus hat eine strategisch verankerte CSR einen direkten ökonomischen Nutzen. Eine Studie der Boston Consulting Group (BCG) zeigt, dass Unternehmen mit einer hohen Performance im Bereich Nachhaltigkeit oft auch höhere Gewinnmargen und eine bessere Unternehmensbewertung aufweisen [Boston Consulting Group]. Für das HR bedeutet dies, dass Investitionen in CSR-Maßnahmen nicht als reiner Kostenfaktor zu betrachten sind. Stattdessen sind sie eine Investition in das Humankapital und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens, die zu geringeren Recruiting-Kosten, einer höheren Produktivität und einem stärkeren Unternehmensimage führen.

Welche konkreten CSR-Maßnahmen können im HR umgesetzt werden?

Das HR kann CSR durch vielfältige Maßnahmen in den Unternehmensalltag integrieren, die direkt auf die Mitarbeiter*innen und die Arbeitsumgebung abzielen. Diese Maßnahmen lassen sich in die Bereiche Arbeitsplatz, Ökologie, Soziales und Unternehmensführung einteilen und tragen dazu bei, die soziale und ökologische Verantwortung des Unternehmens sichtbar zu machen.

Die Gestaltung des Arbeitsplatzes bietet zahlreiche Ansatzpunkte. Hierzu gehören die Förderung von Vielfalt und Inklusion durch gezielte Programme, die Sicherstellung von Chancengleichheit und die Etablierung fairer und transparenter Vergütungsmodelle. Flexible Arbeitszeitmodelle, Homeoffice-Angebote und umfassende Gesundheitsförderungsprogramme steigern nicht nur die Zufriedenheit, sondern auch die Produktivität. Wenn Unternehmen in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter*innen investieren und klare Karrierewege aufzeigen, stärken sie die Bindung und das interne Know-how. Der Aktionsplan CSR der Bundesregierung hebt hervor, dass insbesondere die Qualifizierung von Mitarbeiter*innen ein zentraler Baustein für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung ist [Bundesregierung Deutschland].

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über konkrete Maßnahmen, die das HR in verschiedenen Verantwortungsbereichen initiieren und steuern kann:

Verantwortungsbereich Konkrete HR-Maßnahme Ziel und Nutzen für das Unternehmen
Ökologie Förderung umweltfreundlicher Mobilität (z.B. Job-Ticket, Fahrrad-Leasing, Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge) Reduktion des CO2-Fußabdrucks, Verbesserung des Arbeitgeberimages, Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
Soziales (intern) Implementierung von Diversity- & Inclusion-Programmen Förderung von Innovation durch diverse Teams, Erhöhung der Chancengleichheit, Stärkung der Arbeitgebermarke
Soziales (extern) Organisation von Corporate-Volunteering-Tagen Stärkung des Teamgeists, Förderung sozialer Kompetenzen, sichtbares gesellschaftliches Engagement
Arbeitsplatz & Gesundheit Umfassendes betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) mit mentaler und physischer Unterstützung Senkung des Krankenstandes, Steigerung von Wohlbefinden und Produktivität, Erhöhung der Mitarbeiterbindung
Faire Geschäftspraktiken Entwicklung und Kommunikation eines ethischen Verhaltenskodex für Mitarbeiter*innen und Lieferanten Risikominimierung, Sicherstellung von Compliance, Stärkung des Vertrauens von Kund*innen und Partner*innen

Wie lässt sich der Erfolg von CSR-Strategien messen?

Der Erfolg von CSR-Strategien lässt sich durch eine Kombination aus quantitativen und qualitativen Kennzahlen (KPIs) systematisch messen. Eine solche Erfolgsmessung ist entscheidend, um die Wirksamkeit von Maßnahmen zu bewerten, die Strategie anzupassen und die Ergebnisse transparent nach innen und außen zu kommunizieren.

Quantitative KPIs sind direkt messbare Werte, die eine klare Aussage über die Entwicklung in bestimmten Bereichen treffen. Dazu gehören beispielsweise:

  • Fluktuationsrate: Eine sinkende Rate kann auf eine höhere Mitarbeiterbindung durch CSR-Maßnahmen hindeuten.
  • Krankenstand: Ein niedrigerer Krankenstand kann ein Indikator für den Erfolg von Gesundheitsförderungsprogrammen sein.
  • CO2-Emissionen pro Mitarbeiter*in: Misst den Erfolg von ökologischen Initiativen wie der Förderung nachhaltiger Mobilität.
  • Anzahl der Bewerbungen: Ein Anstieg qualifizierter Bewerbungen kann auf ein verbessertes Employer Branding durch CSR zurückgeführt werden.
  • Weiterbildungsstunden pro Mitarbeiter*in: Zeigt das Engagement des Unternehmens in die Mitarbeiterentwicklung.

Qualitative Indikatoren sind ebenso wichtig, da sie die Wahrnehmung und die Einstellung der Stakeholder erfassen. Diese werden oft durch Umfragen, Interviews oder Feedback-Gespräche erhoben. Beispiele hierfür sind die Mitarbeiterzufriedenheit, die Wahrnehmung der Unternehmenskultur oder das externe Image bei Kund*innen und in der Öffentlichkeit. Weil diese weichen Faktoren die Grundlage für harte Fakten wie die Fluktuation bilden, ist ihre Erfassung unerlässlich für ein vollständiges Bild. Die formale Berichterstattung im Rahmen eines Nachhaltigkeitsberichts, wie sie durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) für immer mehr Unternehmen verpflichtend wird, institutionalisiert diesen Prozess. [BARC GmbH]

Welche Rolle spielt die Kommunikation für eine glaubwürdige CSR-Strategie?

Eine transparente und authentische Kommunikation ist der Schlüssel für eine glaubwürdige CSR-Strategie. Ohne eine durchdachte Kommunikationsstrategie bleiben selbst die besten Maßnahmen unsichtbar oder können sogar als "Greenwashing" missverstanden werden, was dem Unternehmensimage erheblich schaden würde.

Die Kommunikation muss dabei zwei Richtungen bedienen: nach innen und nach außen. Die interne Kommunikation ist die Basis, denn die Mitarbeiter*innen sind die wichtigsten Botschafter*innen der CSR-Aktivitäten. Wenn sie über die Ziele, Maßnahmen und Erfolge informiert und aktiv einbezogen werden, tragen sie die Werte des Unternehmens authentisch nach außen. Dies stärkt nicht nur die Identifikation, sondern beugt auch interner Skepsis vor. Regelmäßige Updates im Intranet, in Mitarbeiterversammlungen oder durch interne CSR-Botschafter*innen sind hierfür geeignete Instrumente.

In der externen Kommunikation ist Glaubwürdigkeit das oberste Gebot. Konsument*innen und die Öffentlichkeit erwarten heute mehr als Hochglanzbroschüren. Eine Studie von Splendid Research zeigt, dass Verbraucher*innen vor allem ehrliche und nachprüfbare Informationen über das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen wünschen [Splendid Research GmbH]. Anstatt nur Erfolge zu präsentieren, sollten Unternehmen auch über Herausforderungen und Lernprozesse berichten. Wenn ein Unternehmen offenlegt, welche Ziele es sich gesetzt hat und wo es auf dem Weg dorthin steht, schafft dies Vertrauen. Der offizielle Nachhaltigkeitsbericht, Pressearbeit und die gezielte Kommunikation über Social-Media-Kanäle sind hier zentrale Werkzeuge, um die CSR-Leistungen transparent zu machen.

Häufige Fragen zu Corporate Social Responsibility im HR

Was ist der Unterschied zwischen CSR und ESG?

CSR (Corporate Social Responsibility) beschreibt den strategischen Ansatz und die freiwilligen Maßnahmen, mit denen ein Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernimmt. ESG (Environmental, Social, Governance) bezieht sich hingegen auf die konkreten, messbaren Kriterien, die von Investor*innen und Analyst*innen zur Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens herangezogen werden.

Ist CSR auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) relevant?

Ja, CSR ist für KMU von hoher Relevanz. Da sie oft stark in ihrer Region verwurzelt sind, können sie durch lokales Engagement ihre Bindung zur Gemeinschaft stärken. Zudem hilft eine klare CSR-Ausrichtung auch kleineren Unternehmen dabei, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und Fachkräfte zu gewinnen. Laut BMUV stehen gerade KMU im Fokus vieler Fördermaßnahmen.

Wie hoch sind die Kosten für die Einführung von CSR-Maßnahmen?

Die Kosten für CSR-Maßnahmen sind sehr variabel und hängen von Umfang und Art der Initiative ab. Viele wirksame Maßnahmen, wie die Einführung flexibler Arbeitszeiten, die Förderung einer transparenten Kommunikation oder die Etablierung von Ethikrichtlinien, sind mit geringen direkten Kosten verbunden. Investitionen, beispielsweise in Energieeffizienz, amortisieren sich oft durch Einsparungen.

Quellenverzeichnis

  1. BARC GmbH: Corporate Social Responsibility (CSR): Eine Einführung und aktuelle regulatorische Entwicklungen. Verfügbar unter: https://barc.com/de/corporate-social-responsibility/

  2. Boston Consulting Group (BCG): Nachhaltigkeit als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor – CSR-Studie. Veröffentlicht auf CSR-in-Deutschland.de. Verfügbar unter: https://www.csr-in-deutschland.de/DE/Aktuelles/Meldungen/2017/bcg-studie-nachhaltigkeit-als-wirtschaftlicher-erfolgsfaktor.html

  3. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.): Nationale Strategie zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen – Aktionsplan CSR. Bundesregierung Deutschland, 2010. Verfügbar unter: https://www.bundesregierung.de/resource/blob/975274/318158/91ddf5bea9471136a78bebe00ad49161/2010-12-07-aktionsplan-csr-data.pdf?download=1

  4. Splendid Research GmbH: Corporate Social Responsibility Monitor 2016. Leitung: Jürgen Hamberger. Verfügbar unter: https://www.splendid-research.com/de/studie/csr-studie/

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Alles, was du wissen möchtest – einfach erklärt.

Was ist die Sachbezugskarte?

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Mitarbeitende zahlen einfach im Alltag. Lokal im Lieblingscafé oder bundesweit im Supermarkt, in der Apotheke oder im ÖPNV.

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Du steuerst alles zentral im HR-Portal.

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Ja alle Benefits sind für die Mitarbeitenden steuerfrei und das komplett rechtskonform. Arbeitgeber müssen machne Benefits pauschal versteuern.

Die HERO Card nutzt gesetzlich verankerte Freibeträge. Jede Kategorie ist steuerlich korrekt getrennt und automatisiert verwaltbar.

Was kostet die HERO Card?

Im Rahmen der Mitarbeiterlizenz, kostet die Karte 1 Euro pro Mitarbeitenden im Monat zzgl. Gebühren für die Ladungen der Benefits.

Für 50 Mitarbeitende mit HERO Base entspricht das zum Beispiel ca. 140 Euro pro Monat – weniger als ein gemeinsames Teamessen, aber mit langfristiger Wirkung.

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