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Steuerfreier Sachbezug
Inflationsausgleich
Besondere Anlässe

Steuerfreier Sachbezug im Ruhrpott mit der Pott-Card

Ob für einen Besuch der Zeche Carl in Essen, einen Besuch im U in Dortmund oder für den Zoobesuch in Duisburg- die Pott-Card ist ein zuverlässiger Begleiter. Doch das Guthaben der Pott-Card ist nicht nur verwendbar, um die vielzähligen Kulturstätten der Region zu entdecken. Es kann auch für ein feines Dinner im Goldenen Anker in Dorsten oder beim Thai nebenan ausgegeben werden. Lieber zu Hause kochen? Kein Problem, beim inhabergeführten Edeka nebenan kann das Pott-Card Guthaben auch ausgegeben werden. Wer trotz gut ausgebautem Bahnnetz lieber seine Ruhe im Auto sucht, hat ebenfalls Glück, denn die Pott-Card wird natürlich auch bei regionalen Tankstellen akzeptiert.

Was ist der steuerfreie Sachbezug?

Mit dem steuerfreien Sachbezug kann Mitarbeitenden flexibel ein zusätzlicher Lohn gezahlt werden. Monatlich oder zu bestimmten Anlässen wie Geburtstagen. Als monatlicher steuerfreier Sachbezug können bis zu 600 Euro (12x50 Euro) jährlich steuerfrei gewährt werden. Zusätzlichen können 180 Euro (3x60 Euro) jährlich steuerfrei zu persönlichen Anlässen als Wertschätzung entgegengebracht werden. Das sind ingesamt bis zu 780 Euro im Jahr! Erfahre hier mehr über den steuerfreien Sachbezug und dessen unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten.

Was ist die Pott-Card?

Die Pott-Card ist eine Gutscheinkarte, die in allen teilnehmenden lokalen Gewerben im Ruhrpott einlösbar ist. Sie ist als physische, regionale Kreditkarte oder als digitale Version in der Regional Hero Discovery App erhältlich. Die App sorgt für eine sichere und einfache Bezahlung und zeigt den Nutzer:innen unsere persönlichen Lieblingsorte - nicht in Deutschlands ältester Fußgängerzone in Essen, sondern in der ganzen Region! Außerdem ermöglicht es die App, Bonuspunkte zu sammeln oder direkt mit den Akzeptanzstellen in Kontakt zu treten.

Für wen ist die Pott-Card?

Die Pott-Card ist die beste Lösung für eine steuerfreie Mitarbeiter:innen Benefits. Karteninhaber:innen sind daher hauptsächlich Arbeitnehmer:innen, die die Karte durch ihren Arbeitgeber ausgehändigt bekommen haben. Neben den Arbeitgebern, die von glücklichen Arbeitnehmer:innen profitieren, haben auch regionale Betriebe die Möglichkeit, nachhaltige Incentives für ihre Kund:innen zu setzen.

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