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Nachhaltigkeit im Unternehmen
Nachhaltigkeit im Unternehmen fördern ▶️ Umweltschutz integrieren ✓ Soziale Verantwortung übernehmen ✓ Wirtschaftlichkeit steigern ✓ Hier zukunftsfähig werden!
Nachhaltigkeit hat in den letzten Jahren einen wichtigen Stellenwert in der Unternehmensführung eingenommen. Immer mehr Firmen erkennen, dass nachhaltiges Handeln nicht nur zur Erhaltung unseres Planeten beiträgt, sondern auch zahlreiche betriebswirtschaftliche Vorteile mit sich bringt. Doch Nachhaltigkeit geht über die reine Umweltverantwortung hinaus. Soziales Engagement, faire Arbeitsbedingungen und das Wohlergehen der Mitarbeiter:innen zählen ebenso dazu. Regionalität und die Unterstützung des lokalen Handels sind ein wichtiger Aspekt unternehmerischer Nachhaltigkeit. Zudem bieten steuerfreie Arbeitgeberzuschüsse Unternehmen nützliche Instrumente, um Mitarbeiter:innen nicht nur zu motivieren und an sich zu binden, sondern gleichzeitig einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Gesellschaft zu leisten. Dieser Ratgeber zeigt Wege auf, wie Sie als Führungs- oder HR-Persönlichkeit Ihre Unternehmenskultur nachhaltig gestalten, die lokale Wirtschaft unterstützen und Ihre Belegschaft effektiv binden können. Dabei legen wir einen besonderen Fokus auf die Messung und Verbesserung von Nachhaltigkeit im Unternehmenskontext.
Wie kann Nachhaltigkeit im Unternehmen erfolgreich umgesetzt werden?
Die erfolgreiche Umsetzung von Nachhaltigkeit im Unternehmen erfordert einen strategischen Ansatz, der ökologische, soziale und ökonomische Ziele integriert. Er beginnt mit einer fundierten Analyse der eigenen Geschäftsprozesse, der Festlegung messbarer Ziele und der Verankerung von Verantwortung in der Unternehmensführung. Eine konsequente Umsetzung sichert langfristige Wettbewerbsvorteile.
Warum wird Nachhaltigkeit für Unternehmen strategisch immer wichtiger?
Nachhaltigkeit entwickelt sich für Unternehmen von einer optionalen Maßnahme zu einem zentralen strategischen Imperativ. Dies liegt an steigendem regulatorischem Druck, veränderten Erwartungen von Kund*innen sowie Investor*innen und der Notwendigkeit, langfristige Wettbewerbsvorteile zu sichern. Der Wille der Geschäftsführung ist dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor. [Fraunhofer IAO]
Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass Nachhaltigkeit in deutschen Unternehmen zunehmend strategisch verankert wird. Über drei Viertel der befragten Führungskräfte bewerten das Thema als wichtig oder sehr wichtig für ihr Unternehmen. Da Nachhaltigkeitsaspekte immer stärker in die Bewertung von Unternehmensleistungen einfließen, wird eine proaktive Auseinandersetzung mit Corporate Social Responsibility (CSR) zum entscheidenden Faktor für die Zukunftsfähigkeit. [Kunzlmann und Team]
Der ökonomische Anreiz zur Transformation ist ebenfalls signifikant. Eine Umfrage des Genoverbands ergab, dass gut zwei Drittel der Unternehmen in Deutschland für 2025 Investitionen in die nachhaltige Transformation planen. Bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) liegt dieser Anteil bei 57 %. Wenn Unternehmen nachhaltige Praktiken implementieren, können sie nicht nur Kosten senken, sondern auch ihre Marktposition stärken und neue Kundensegmente erschließen. [YouGov-Umfrage]
Die gesellschaftliche und politische Landschaft verstärkt diesen Trend. Die Einführung von Richtlinien wie der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zwingt Unternehmen zu mehr Transparenz. Gleichzeitig fordern Mitarbeitende, insbesondere jüngere Generationen, von ihren Arbeitgeber*innen ein klares Bekenntnis zu sozialer und ökologischer Verantwortung. Damit wird Nachhaltigkeit zu einem entscheidenden Element im "War for Talents".
Was sind die drei Säulen der Nachhaltigkeit im unternehmerischen Kontext?
Das Konzept der unternehmerischen Nachhaltigkeit stützt sich auf drei miteinander verknüpfte Säulen: Ökologie, Soziales und Ökonomie. Eine ausgewogene Berücksichtigung dieser drei Dimensionen ist die Grundlage für ein zukunftsfähiges und verantwortungsvolles Geschäftsmodell, das langfristig Wert schafft und Risiken minimiert.
Die ökologische Säule befasst sich mit dem Schutz der natürlichen Umwelt. Hierzu gehören Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks, die Steigerung der Energieeffizienz und der schonende Umgang mit Ressourcen. Wenn Unternehmen beispielsweise auf wiederaufbereitete IT-Hardware umsteigen, können sie nicht nur Kosten sparen, sondern auch Elektroschrott reduzieren und wertvolle Rohstoffe schonen. Eine Studie zu nachhaltiger Business-Hardware zeigt eine wachsende Nachfrage in diesem Sektor. [ESM-Computer GmbH]
Die soziale Säule fokussiert sich auf den Menschen. Sie umfasst faire Arbeitsbedingungen, die Förderung von Vielfalt und Inklusion, die Achtung von Menschenrechten entlang der gesamten Lieferkette sowie das Engagement für die Gemeinschaft. Eine Analyse von Nachhaltigkeitsberichten großer deutscher Konzerne zeigt, dass Themen wie Gender/Diversity und Lieferantenmanagement bereits feste Bestandteile der Berichterstattung sind, was ihre strategische Relevanz unterstreicht. [Hans-Böckler-Stiftung]
Die ökonomische Säule zielt auf langfristige wirtschaftliche Stabilität und Profitabilität ab, ohne dabei ökologische oder soziale Aspekte zu vernachlässigen. Es geht darum, ein Geschäftsmodell zu etablieren, das resilient gegenüber externen Schocks ist, durch Innovationen neue Märkte erschließt und durch Effizienzsteigerungen Kosten optimiert. Nachhaltigkeit wird hier zum Treiber für langfristigen unternehmerischen Erfolg und sichert die Existenzgrundlage des Unternehmens für zukünftige Generationen.
Wie wird eine effektive Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt und implementiert?
Eine effektive Nachhaltigkeitsstrategie wird durch einen systematischen Prozess entwickelt, der mit einer Wesentlichkeitsanalyse beginnt, klare Ziele definiert und die Umsetzung durch feste Verantwortlichkeiten sicherstellt. Entscheidend ist die Integration der Nachhaltigkeitsziele in die Kernprozesse und die Unternehmenskultur, um eine authentische und wirksame Transformation zu gewährleisten.
Der erste Schritt ist eine umfassende Bestandsaufnahme (Ist-Analyse), bei der die wesentlichen sozialen und ökologischen Auswirkungen der eigenen Geschäftstätigkeit identifiziert werden. Darauf aufbauend werden spezifische, messbare, erreichbare, relevante und terminierte (SMART) Ziele festgelegt. Eine Studie zeigt hier Nachholbedarf: Nur etwa 19,3 % der deutschen Familienunternehmen haben sich bisher konkrete Klimaziele gesetzt, was auf ein erhebliches Umsetzungspotenzial hindeutet. [Unternehmensdemokraten e.V.]
Im Anschluss werden konkrete Maßnahmen zur Zielerreichung abgeleitet und Verantwortlichkeiten klar zugewiesen. Die Einbindung der Mitarbeitenden ist dabei ein kritischer Erfolgsfaktor. Da die Belegschaft die Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Alltag umsetzt, führt deren aktive Beteiligung zu einer höheren Akzeptanz und besseren Ergebnissen. Der Wille der Geschäftsführung, diesen Prozess zu unterstützen, ist ebenso entscheidend. [Fraunhofer IAO]
Die Implementierung sollte von einem kontinuierlichen Monitoring begleitet werden, um Fortschritte zu verfolgen und die Strategie bei Bedarf anzupassen. Transparente Kommunikation über Erfolge und Herausforderungen, beispielsweise in Form eines Nachhaltigkeitsberichts, stärkt das Vertrauen von Stakeholdern wie Kund*innen, Investor*innen und der Öffentlichkeit. Dieser Prozess macht Nachhaltigkeit zu einem lebendigen Teil der Unternehmens-DNA.
Welche Rolle spielt die CSRD-Berichtspflicht für deutsche Unternehmen?
Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU spielt eine entscheidende Rolle, da sie die Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung erheblich verschärft und den Kreis der betroffenen Unternehmen massiv ausweitet. Ihr Ziel ist es, die Transparenz, Vergleichbarkeit und Verlässlichkeit von Nachhaltigkeitsinformationen auf ein Niveau mit Finanzdaten zu heben.
Durch die CSRD steigt die Zahl der berichtspflichtigen Unternehmen in Deutschland von zuvor rund 500 auf schätzungsweise 15.000. Dies stellt insbesondere viele mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen, da sie erstmals umfassende Daten zu Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG) erheben, prüfen und veröffentlichen müssen. [Neligan, Schäfer, Schmitz]
Die Umsetzung erfolgt gestaffelt, um den Unternehmen eine Anpassungsphase zu ermöglichen. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Fristen für verschiedene Unternehmensgruppen:
Betroffene Unternehmensgruppe | Erstes berichtspflichtiges Geschäftsjahr | Veröffentlichung des Berichts im Jahr |
---|---|---|
Große, kapitalmarktorientierte Unternehmen (bereits berichtspflichtig) | 2024 | 2025 |
Große Unternehmen, die bisher nicht berichtspflichtig waren | 2025 | 2026 |
Kapitalmarktorientierte kleine und mittlere Unternehmen (KMU) | 2026 | 2027 |
Eine große Herausforderung für viele Unternehmen ist die geforderte Datenerhebung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dies erfordert neue Prozesse und eine enge Zusammenarbeit mit Lieferanten. [LBBW Research] Obwohl die CSRD als Belastung wahrgenommen werden kann, bietet sie auch Chancen: Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsleistung systematisch erfassen und steuern, können Risiken besser managen und ihre strategische Positionierung verbessern.
Welche konkreten Vorteile und Chancen ergeben sich aus nachhaltigem Wirtschaften?
Nachhaltiges Wirtschaften bietet Unternehmen weit mehr als nur die Erfüllung regulatorischer Pflichten. Es eröffnet konkrete Chancen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit, Stärkung der Markenreputation, Verbesserung des Risikomanagements und zur langfristigen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit in einem sich wandelnden Marktumfeld.
Ein zentraler Vorteil liegt in der Effizienzsteigerung und Kostenreduktion. Investitionen in energieeffiziente Technologien oder in eine Kreislaufwirtschaft führen zu geringerem Energie- und Rohstoffverbrauch. Im Jahr 2021 investierten deutsche Unternehmen bereits 55 Milliarden Euro in Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsprojekte, was das ökonomische Potenzial unterstreicht. [Deutscher Industrie- und Handelskammertag]
Darüber hinaus stärkt ein glaubwürdiges Nachhaltigkeitsengagement die Marke und die Kundenbindung. Unternehmen wie Siemens, das 2024 als nachhaltigstes deutsches Unternehmen ausgezeichnet wurde, nutzen ihre CSR-Aktivitäten gezielt zur Differenzierung im Markt. Eine positive Reputation als verantwortungsvoller Arbeitgeber*in zieht zudem qualifizierte Fachkräfte an und fördert deren Loyalität. [Statista]
Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind zentrale Treiber für Wettbewerbsvorteile, insbesondere im Mittelstand. Unternehmen, die diese beiden Transformationsfelder strategisch verknüpfen, entwickeln innovative Produkte, erschließen neue Geschäftsfelder und gestalten ihre Prozesse resilienter. So wird Nachhaltigkeit von einem reinen Kostenfaktor zu einem Motor für langfristiges, profitables Wachstum. [Fraunhofer IAO]
Häufige Fragen zur Nachhaltigkeit im Unternehmen
Wie fängt man als kleines Unternehmen mit Nachhaltigkeit an?
Kleine Unternehmen können mit einer einfachen Ist-Analyse beginnen, um die größten ökologischen und sozialen Auswirkungen zu identifizieren (z.B. Energieverbrauch, Abfall). Anschließend sollten sie sich auf ein bis zwei konkrete, realisierbare Ziele konzentrieren, wie die Umstellung auf Ökostrom oder die Verbesserung der Abfalltrennung.
Was ist der Unterschied zwischen CSR und ESG?
CSR (Corporate Social Responsibility) beschreibt das freiwillige Engagement eines Unternehmens für gesellschaftliche Belange. ESG (Environmental, Social, Governance) ist ein strukturierterer Ansatz, der messbare Kriterien für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung definiert und von Investor*innen zur Bewertung der Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens genutzt wird.
Macht Nachhaltigkeit ein Unternehmen wirklich profitabler?
Ja, Nachhaltigkeit kann die Profitabilität steigern. Effizienzmaßnahmen senken Kosten für Energie und Material. Eine starke Nachhaltigkeitsreputation zieht Kund*innen und Talente an, während ein proaktives Risikomanagement teure Ausfälle vermeidet. Langfristig führt dies zu stabileren Geschäftsmodellen und besseren Finanzergebnissen.
Ist ein Nachhaltigkeitsbericht für alle Unternehmen Pflicht?
Nein, nicht für alle. Die Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) gilt derzeit für große kapitalmarktorientierte Unternehmen und wird schrittweise auf alle großen Kapitalgesellschaften und kapitalmarktorientierte KMU ausgeweitet. Kleinstunternehmen sind aktuell von der Pflicht ausgenommen, können aber freiwillig berichten.
Quellenverzeichnis
- Neligan, Adriana; Schäfer, Thilo; Schmitz, Edgar. (2022). Nachhaltigkeitsbericht: ja, aber wie?. Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln). Verfügbar unter: https://www.iwkoeln.de/studien/adriana-neligan-thilo-schaefer-edgar-schmitz-nachhaltigkeitsbericht-ja-aber-wie.html
- Hans-Böckler-Stiftung. (2018). Nachhaltigkeitsberichte im Vergleich. Verfügbar unter: https://www.boeckler.de/de/faust-detail.htm?sync_id=HBS-005982
- YouGov-Umfrage für Genoverband e.V. (2024). Umfrage: Unternehmen investieren 2025 in Nachhaltigkeit. Verfügbar unter: https://www.genoverband.de/newsroom/presse/pressemitteilungen/umfrage-unternehmen-investieren-2025-in-nachhaltigkeit-viel-luft-nachoben-bei-energiepolitik-und-wirtschaftsfoerderung/
- ESM-Computer GmbH. (2024). Nachhaltigkeitsstudie 2025. Verfügbar unter: https://www.esm-computer.de/magazin/nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsstudie-2025/
- Unternehmensdemokraten e.V. (2023). Familienunternehmen und Nachhaltigkeit. Ergebnisse aus Studien. Verfügbar unter: https://unternehmensdemokraten.de/2023/10/30/familienunternehmen-und-nachhaltigkeit/
- Kunzlmann, Jakob et al. für Bertelsmann Stiftung. (2024). Sustainability Transformation Monitor 2024. Verfügbar unter: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2024/februar/sustainability-transformation-monitor-2024
- Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. (2024). Nachhaltigkeit und Digitalisierung verschaffen dem Mittelstand Wettbewerbsvorteile. Verfügbar unter: https://www.iao.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/aktuelles/nachhaltigkeit-und-digitalisierung-verschaffen-dem-mittelstand-wettbewerbsvorteile.html
- LBBW Research. (2024). ESG Trends 2025. Verfügbar unter: https://www.lbbw.de/artikel/pressemitteilung/esg-trends-2025_ajitmg1h94_d.html
- Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK). (2023). Neue Nachhaltigkeitsberichterstattung. Verfügbar unter: https://www.dihk.de/de/ueber-uns/die-ihk-organisation/neue-nachhaltigkeitsberichterstattung-93090
- Statista. (2024). Nachhaltigkeit in Unternehmen. Verfügbar unter: https://de.statista.com/themen/7808/nachhaltigkeit-in-unternehmen/
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