Job-Sharing

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Wir befinden uns in einem Zeitalter, in dem Arbeit immer flexibler und vielseitiger gestaltet werden kann. Eine Entwicklung, die sich in den letzten Jahren verstärkt hat, ist das sogenannte Job-Sharing. Diese Arbeitsform, bei der sich zwei oder mehr Personen eine Arbeitsstelle teilen, zeigt immer mehr ihre Attraktivität und Bedeutung in der modernen Arbeitswelt. Job-Sharing kann sowohl für Arbeitnehmer:innen als auch Arbeitgeber:innen eine Reihe von Vorteilen bieten, birgt jedoch auch Herausforderungen, die es zu meistern gilt. In diesem Ratgeber nehmen wir dich mit auf eine Entdeckungsreise dieser spannenden und innovativen Arbeitsform. Wir setzen uns mit ihrer Entwicklung auseinander, beleuchten Vorteile und Herausforderungen und geben dir einen Einblick in ihre Praxisanwendung. Darüber hinaus betrachten wir den Mehrwert und die Auswirkungen auf die Mitarbeiterbindung sowie ihre Zukunftsperspektiven. Dabei werden wir aufzeigen, wie Job-Sharing ein wichtiger Bestandteil im modernen Arbeitsalltag ist und wie es das Potenzial hat, die Arbeitswelt nachhaltig zu verändern.

1. Der Aufstieg von Job-Sharing: Historische Entwicklung und aktueller Trend

Job-Sharing, auch Arbeitsplatzteilung genannt, hat sich in den letzten Jahrzehnten weltweit zu einer beliebten Form flexibler Arbeitsmodelle entwickelt. Seit den 1970er Jahren in den USA als Mittel zur Förderung von Arbeitsplätzen für Frauen eingeführt, hat es sich rasch verbreitet und ist nun eine gängige Praxis in vielen Ländern.

Die Anfänge des Job-Sharing

Das Konzept des Job-Sharing entstand in den späten 1970er Jahren in den USA. In einer Zeit, in der Frauen zunehmend in den Arbeitsmarkt eintraten und doch familiäre Verpflichtungen erfüllten, bot Job-Sharing eine flexible Alternative zu traditionellen Arbeitsmodellen. Durch das Teilen einer Vollzeitstelle konnten mehrere Personen gleichermaßen am Arbeitsmarkt teilnehmen und gleichzeitig den Bedürfnissen der Familie gerecht werden.

Ausweitung und globaler Trend

Von seinen ersten Anfängen in den USA hat sich das Job-Sharing über die Grenzen hinaus ausgebreitet und ist nun in vielen Ländern, einschließlich Europa und Asien, eine anerkannte Arbeitsform. Dabei hat sich das Modell weiterentwickelt und diversifiziert, wobei immer mehr Branchen und Tätigkeitsfelder in dessen Anwendung einbezogen wurden. Es bietet nicht nur die Möglichkeit zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie, sondern stellt auch eine Antwort auf die verstärkte Suche nach Work-Life-Balance dar.

Aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen

Heute ist Job-Sharing ein weit verbreitetes und akzeptiertes Arbeitsmodell. Es ermöglicht zwei oder mehr Personen, sich die Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Arbeitszeit einer Vollzeitposition zu teilen. Besonders in Zeiten der digitalen Transformation, die flexible Arbeitsmodelle begünstigt, gewinnt das Modell weiter an Beliebtheit. Prognosen für die Zukunft deuten darauf hin, dass die Nachfrage nach Job-Sharing weiterhin steigen wird, da Unternehmen und Mitarbeiter zunehmend die Vorteile dieses Modells erkennen und nutzen.

Das Wachstum und die Entwicklung des Job-Sharing spiegeln den Wunsch nach mehr Flexibilität im Arbeitsleben wider. In einer sich ständig verändernden Arbeitswelt könnte es sich also als ein Schlüssel zur Maximierung der Zufriedenheit und Effizienz von Mitarbeitern erweisen.

2. Job-Sharing als Strategie für flexible Arbeitsmodelle: Vorteile und Herausforderungen

Im rasanten Tempo der modernen Geschäftswelt suchen Arbeitgeber und Mitarbeiter:innen nach flexibleren Arbeitsmodellen, die eine gesunde Work-Life-Balance ermöglichen. Eine innovative Strategie, die in diesem Zusammenhang immer mehr Beachtung findet, ist das Job-Sharing.

Was ist Job-Sharing?

Job-Sharing bezeichnet ein Arbeitsmodell, bei dem sich zwei oder mehr Teilzeitbeschäftigte eine volle Stelle teilen. Jeder übernimmt bestimmte Aufgaben und Verantwortlichkeiten und sie arbeiten gemeinsam daran, die Ziele der Position zu erreichen. Job-Sharing kann verschiedene Formen annehmen, je nach Organisation und Rolle, aber das grundlegende Prinzip bleibt gleich: die Aufteilung der Arbeitszeit und Aufgaben zwischen mehreren Personen.

Vorteile von Job-Sharing

Die Vorteile von Job-Sharing sind vielfältig, sowohl für Arbeitgeber als auch für Mitarbeiter:innen. Für die Angestellten bietet Job-Sharing die Möglichkeit, ihre Arbeit flexibler zu gestalten und sich den Arbeitsalltag entsprechend ihrer privaten Verpflichtungen und Interessen einzuteilen. Dies kann helfen, Stress abzubauen und die Work-Life-Balance zu verbessern.

Für Arbeitgeber hat Job-Sharing den Vorteil, dass sie ein breiteres Spektrum an Kompetenzen und Erfahrungen nutzen können, als wenn sie nur eine einzige Person einstellen würden. Darüber hinaus kann Job-Sharing zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung führen, da die Mitarbeiter:innen ihre Arbeit als bereichernder und weniger belastend empfinden.

Herausforderungen beim Job-Sharing

Trotz der vielen Vorteile bringt Job-Sharing auch Herausforderungen mit sich, die bewältigt werden müssen. Eine der größten Herausforderungen ist die effektive Kommunikation zwischen den Personen, die sich die Stelle teilen. Eine klare und offene Kommunikation ist entscheidend, um Missverständnisse oder Dopplungen von Aufgaben zu vermeiden.

Ein weiteres mögliches Problem ist die mangelnde Einheitlichkeit in der Arbeit, wenn nicht alle, die sich die Stelle teilen, auf dem gleichen Stand sind. Hier kann es hilfreich sein, regelmäßige Meetings zu organisieren, um sicherzustellen, dass alle auf dem Laufenden sind und die Übergänge zwischen den verschiedenen Personen nahtlos sind.

Gleichzeitig muss jedoch auch die Führungsebene bereit sein, die Einführung von Job-Sharing im Unternehmen zu unterstützen und zu fördern.

Trotz dieser Herausforderungen birgt Job-Sharing großes Potenzial zur Verbesserung von Mitarbeiterbindung, Arbeitszufriedenheit und letztlich der Unternehmensleistung. Voraussetzung ist eine gewissenhafte Planung, die von transparenter Kommunikation und kontinuierlichem Feedback begleitet wird, um die erfolgreiche Umsetzung dieses flexiblen Arbeitsmodells zu gewährleisten.

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3. Job-Sharing aus Arbeitgeberperspektive: Mehrwert und Implementierung

Die fortschreitende Digitalisierung und wachsende Flexibilitätsanforderungen haben dazu geführt, dass innovative und flexible Arbeitsmodelle immer mehr an Bedeutung gewinnen. Eines dieser Modelle ist das Job-Sharing. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, welcher Mehrwert lässt sich daraus für Arbeitgeber ziehen und wie gelingt dessen Implementierung?

Was ist Job-Sharing und welcher Mehrwert entsteht für Arbeitgeber?

Unter Job-Sharing versteht man eine Arbeitsform, bei der sich zwei oder mehr Personen eine Stelle teilen. Sie übernehmen gemeinsam die Verantwortung für die Aufgaben und teilen sich dabei die Arbeitszeit. Von dieser Arbeitsform können Arbeitgeber in vielerlei Hinsicht profitieren. Einer der Hauptvorteile ist die Diversität der Arbeitsleistung. Durch die Zusammenarbeit mehrerer Personen auf einer Position sorgen unterschiedliche Perspektiven und Fähigkeiten für eine umfassendere Problemlösung und kreativere Ideen. Zudem kann Job-Sharing die Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation fördern. Arbeitnehmer, die Teil eines Job-Sharing-Teams sind, erleben oft eine bessere Work-Life-Balance, da sie ihre Arbeitszeit flexibler gestalten können.

Wie lässt sich Job-Sharing implementieren?

Um Job-Sharing erfolgreich in deinem Unternehmen zu implementieren, sollten einige Aspekte beachtet werden. Zunächst ist es wichtig, das Konzept innerhalb des Unternehmens bekannt zu machen und für eine offene Kommunikation zu sorgen. Klare Job-Profile und Aufgabenbeschreibungen sind essenziell, um Rollenkonflikte zu vermeiden. Außerdem sollte genügend Zeit für ein regelmäßiges Feedback und die Koordination innerhalb des Job-Sharing-Teams eingeplant werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Auswahl der richtigen Mitarbeiter:innen für das Job-Sharing. Sie sollten ein hohes Maß an Teamfähigkeit und Flexibilität mitbringen sowie gute kommunikative Fähigkeiten haben. Für die Umsetzung des Job-Sharings ist es ratsam, eine Testphase einzuplanen, in der die neuen Strukturen und Prozesse erprobt und gegebenenfalls verbessert werden können.

Um nachhaltige Vorteile aus dem Job-Sharing zu ziehen, ist eine stetige Evaluation sowie die Bereitschaft, das Modell bei Bedarf anzupassen, unerlässlich. Denn obwohl Job-Sharing viele Vorteile mit sich bringen kann, stellt es auch eine Herausforderung dar – insbesondere in Bezug auf Kommunikation und Koordination. Geht man diese Herausforderungen jedoch strategisch und mit Offenheit für Veränderungen an, kann Job-Sharing zu einem echten Gewinn für jedes Unternehmen werden und zu einer zufriedeneren, motivierteren Belegschaft führen.

4. So funktioniert Job-Sharing in der Praxis: Wichtige Aspekte der Umsetzung

Job-Sharing, die Aufteilung eines Vollzeitjobs auf zwei oder mehr Personen, ist eine attraktive Option geworden, sowohl für Mitarbeitende, die auf der Suche nach flexibleren Arbeitsmodellen sind, als auch für Arbeitgeber, die auf eine konstant hohe Mitarbeiterbindung setzen. Doch wie funktioniert Job-Sharing konkret in der Praxis? Hier sind die wichtigsten Aspekte, auf die du achten solltest, um sicherzustellen, dass diese Strategie für dein Unternehmen funktioniert.

Die Wahl der richtigen Mitarbeiter:innen

Der erste Schritt in der erfolgreichen Implementierung von Job-Sharing ist die Auswahl der richtigen Mitarbeiter:innen. Entscheidend hierbei ist, dass die gewählten Personen gut miteinander harmonieren, da sie eng zusammenarbeiten und sogar zur gleichen Zeiteinteilung arbeiten werden. Es kann hilfreich sein, nach Mitarbeitenden mit ähnlichen Arbeitsstilen und Ansichten zu suchen, die eine positive und produktive Arbeitsumgebung fördern können.

Klare Arbeitsabläufe und Kommunikation

Eine der größten Herausforderungen beim Job-Sharing ist die Bewältigung der logistischen Aspekte. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollten klare Arbeitsabläufe und Kommunikationslinien etabliert werden. Beispielsweise muss geklärt sein, wie Entscheidungsprozesse ablaufen, wie die Zuständigkeiten verteilt sind und wer Anlaufpunkt für Fragen und Anliegen der restlichen Belegschaft ist.

Training und Einarbeitung

Auch das frühzeitige Einbeziehen und Schulen der beteiligten Mitarbeitenden ist ein wichtiger Aspekt bei der Umsetzung von Job-Sharing. Sie sollten auf die neue Arbeitsweise vorbereitet und kontinuierlich in den neuen Prozessen geschult werden. Wichtig ist hierbei, dass sie das notwendige Selbstvertrauen und die Kompetenzen erlangen, um die vollen Verantwortlichkeiten ihrer Rolle zu übernehmen.

Gestaltung von Verträgen und Beurteilungssystemen

Um Job-Sharing wirklich zum Erfolg zu führen, sollten die betrieblichen Rahmenbedingungen entsprechend angepasst werden. So sollten beispielsweise Verträge und Beurteilungssysteme auf das Job-Sharing-Modell abgestimmt sein, um eine gerechte Entlohnung und Bewertung der Leistungen zu gewährleisten.

Job-Sharing ist zweifelsohne eine attraktive Lösung, um flexiblere Arbeitszeiten zu ermöglichen und die Mitarbeiterbindung zu stärken. Von der Auswahl der richtigen Mitarbeiter:innen, über die Gestaltung der Arbeitsprozesse bis hin zur Anpassung der vertraglichen Rahmenbedingungen: eine sorgfältige Planung und Durchführung sind unerlässlich, um Job-Sharing erfolgreich in der Praxis umzusetzen.

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5. Job-Sharing und Mitarbeiterbindung: Auswirkungen auf Motivation und Arbeitszufriedenheit

Job-Sharing als Modell flexible Arbeit kann sich durchaus positiv auf die Mitarbeiterbindung auswirken, denn durch Shared Jobs können Arbeitnehmer:innen eine verbesserte Work-Life-Balance erreichen und gleichzeitig im Berufsleben engagiert bleiben.

Flexibel und ausgeglichen

Job-Sharing fördert die Flexibilität am Arbeitsplatz, indem es den Mitarbeiter:innen die Freiheit gibt, ihre Arbeitszeit selbst zu gestalten und sich auf ihre Stärken zu konzentrieren. Dies hilft ihnen, Stress zu minimieren und eine bessere Balance zwischen Beruf und Privatleben herzustellen. Infolgedessen können sie im Arbeitsleben stärker engagiert und motiviert bleiben, was zu insgesamt zufriedeneren Mitarbeiter:innen führt.

Job-Sharing fördert Teamwork

Job-Sharing unterstützt auch das Konzept von Teamwork und Kollaboration. Mitarbeiter:innen, die einen Job teilen, müssen effektiv zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass alle Aufgaben abgedeckt sind. Dies fördert das gegenseitige Verständnis und die Wertschätzung, was zu stärkeren Arbeitsbeziehungen und letztendlich zu einem stärkeren Bindungsgefühl mit dem Unternehmen führt.

Anerkennung und Wertschätzung stärken die Bindung

Aus Arbeitgebersicht schätzen viele Unternehmen Job-Sharing, weil es ihnen hilft, wertvolle Talente im Unternehmen zu halten. Beim Job-Sharing können bestimmte Mitarbeiter:innen ihre Fachkenntnisse und Erfahrungen mit anderen teilen und gleichzeitig ihre eigenen Fähigkeiten erweitern. Dies wiederum führt zu einem größeren Gefühl der Anerkennung und Wertschätzung, was die Loyalität zum Unternehmen erhöhen kann.

Insgesamt kann Job-Sharing zur Stärkung der Mitarbeiterbindung beitragen, indem es ein Umfeld schafft, das Flexibilität, Zusammenarbeit und Wertschätzung fördert. So können Unternehmen nicht nur die Zufriedenheit und Motivation ihrer Mitarbeiter:innen erhöhen, sondern letztlich auch ihre Bindung an das Unternehmen stärken und damit langfristigen Erfolg sichern.

6. Die Zukunft von Job-Sharing: Prognosen und Potenzial für Unternehmen

Die Welt der Arbeit ist in Bewegung. Veränderte Wertevorstellungen, neue Technologien und erhöhte Mitarbeiteransprüche sorgen für eine Dynamik, die Unternehmen dazu zwingt, ihre Arbeitsmodelle zu hinterfragen und anzupassen. Eine Arbeitsform, die in diesem Kontext immer wieder auftaucht, ist das Job-Sharing. Doch wie sieht die Zukunft von Job-Sharing aus und welches Potenzial kann es für Unternehmen bergen?

Prognosen: Job-Sharing auf dem Vormarsch

Analysiert man den aktuellen Arbeitsmarkt, zeichnet sich ein klares Bild ab: Flexible Arbeitsmodelle sind auf dem Vormarsch und Job-Sharing nimmt dabei eine zentrale Position ein. Immer mehr Unternehmen erkennen die zahlreichen Vorteile, die dieses Modell zu bieten hat – angefangen bei erhöhter Flexibilität bis hin zur verbesserten Work-Life-Balance der Mitarbeiter:innen. Laut Expert:innen hat Job-Sharing also enorme Wachstumschancen und könnte sich in den nächsten Jahren als wichtige Säule der Arbeitswelt etablieren.

Potenzial: Vielfältige Chancen für Unternehmen

Job-Sharing birgt ein großes Potenzial für Unternehmen. Es ermöglicht nicht nur größere Flexibilität, sondern fördert auch die Produktivität und Kreativität im Team. In einem Job-Sharing Modell bringen zwei Personen jeweils ihre eigenen Stärken und Ideen ein, was zu einer breiteren Perspektive und innovativeren Lösungen führen kann. Zudem zeigt sich, dass Job-Sharing die Mitarbeiterzufriedenheit steigern kann, was wiederum die Bindung an das Unternehmen erhöht und Fluktuation verringert.

Der Weg zu einer erfolgreichen Implementierung

Trotz seines Potenzials, ist die Einführung von Job-Sharing kein Selbstläufer und bedarf einer sorgfältigen Planung und Umsetzung. Klare Richtlinien, offene Kommunikation und eine unterstützende Kultur sind unerlässlich, um Job-Sharing erfolgreich zu etablieren. Es erfordert auch eine gewisse Flexibilität von Seiten des Unternehmens, um die spezifischen Anforderungen dieses Modells zu erfüllen und die Vorteile voll auszuschöpfen. Dennoch lohnt sich der Aufwand, denn die Potenziale von Job-Sharing sind enorm und die Trends deuten darauf hin, dass flexible Arbeitsmodelle wie Job-Sharing die Zukunft der Arbeit maßgeblich prägen werden.
 
Betrachtet man also die Entwicklungen und Prognosen zum Job-Sharing, ist deutlich zu erkennen: Dieses Modell bietet viele Chancen für Unternehmen, die gewillt sind, ihre Arbeitsorganisation flexibel zu gestalten und den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter:innen gerecht zu werden. Mit der richtigen Herangehensweise kann Job-Sharing einen wichtigen Beitrag zur zukunftsfähigen Gestaltung der Arbeitswelt leisten.

Noch Fragen?

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Was ist eine Sachbezugskarte?

Eine Sachbezugskarte ist ein Instrument, mit dem Unternehmen ihren Mitarbeitenden steuerfreie Sachleistungen zur Verfügung stellen können. Die Regional Hero Card ist eine spezielle Sachbezugskarte, die darauf abzielt, die lokale Wirtschaft zu fördern. Die Karte funktioniert wie eine Prepaid-Kreditkarte und kann bei allen Akzeptanzstellen verwendet werden, die Mastercard akzeptieren. Arbeitgeber:innen können die Karten auf bequeme Weise mit steuerfreien Sachbezügen aufladen, die die Mitarbeitenden dann in Geschäften und Dienstleistungen in ihrer Region nutzen können. Die Regional Hero Card bietet eine bequeme Möglichkeit, Mitarbeitenden steuerfreie Vorteile zu gewähren, während sie gleichzeitig die lokale Wirtschaft unterstützen und stärken. Sie fördert die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen und trägt zur Attraktivität des Arbeitsplatzes bei. Die Karte kann sowohl online als auch offline verwendet werden und wird durch eine benutzerfreundliche App unterstützt, die den Mitarbeitenden hilft, lokale Angebote zu entdecken und ihren verfügbaren Betrag im Auge zu behalten.

Wie profitieren Unternehmen und Mitarbeitende von einer Sachbezugskarte?

Unternehmen und Mitarbeitende profitieren auf verschiedene Weise von einer Sachbezugskarte wie der Regional Hero Card. Unternehmen können steuerfreie Sachbezüge an ihre Mitarbeitenden weitergeben und so die Mitarbeitermotivation und -bindung erhöhen. Durch die Unterstützung der lokalen Wirtschaft verbessern sie zudem ihr Unternehmensimage und tragen zur nachhaltigen Entwicklung der Region bei. Mitarbeitende profitieren von steuerfreien Vorteilen, die ihr verfügbares Einkommen erhöhen, und haben die Möglichkeit, lokale Geschäfte und Dienstleistungen zu unterstützen. Die Regional Hero Card hilft ihnen, die Vielfalt ihrer Region zu entdecken und fördert das Bewusstsein für die Bedeutung der lokalen Wirtschaft. Insgesamt schafft die Karte also einen Mehrwert für alle Beteiligten.

Welche steuerfreien Sachbezüge können Unternehmen mit einer Sachbezugskarte anbieten?

Unternehmen können mit einer Sachbezugskarte wie der Regional Hero Card ihren Mitarbeitenden verschiedene steuerfreie Sachbezüge anbieten. In Deutschland sind beispielsweise Sachbezüge von bis zu 600€ pro Jahr und Mitarbeiter:in steuerfrei, zusätzlich können 180€ pro Jahr und Mitarbeiter:in für persönliche Anlässe wie Geburtstage oder Jubiläen gewährt werden.Zu den steuerfreien Sachbezügen zählen unter anderem Essensgutscheine, Gutscheine für lokale Geschäfte, Freizeiteinrichtungen oder kulturelle Veranstaltungen. Die Regional Hero Card ermöglicht es Unternehmen, diese steuerfreien Vorteile einfach und bequem an ihre Mitarbeitenden weiterzugeben und gleichzeitig die lokale Wirtschaft zu unterstützen.

Wie kann man die Regional Hero Card bestellen und aktivieren?

Um die Regional Hero Card für dein Unternehmen zu bestellen, nutze bitte das Kontaktfeld auf unserer Webseite, um einen Termin mit uns zu vereinbaren. In einem Online-Meeting werden wir die Anforderungen und die gewünschte Anzahl an Karten für deine Mitarbeitenden zu besprechen. Sobald die Karten bestellt sind, erhalten deine Mitarbeitenden die physische Karte per Post oder die digitale Karte per E-Mail.Die Aktivierung der Regional Hero Card erfolgt über die dazugehörige App. Deine Mitarbeitenden müssen die App auf ihrem Smartphone herunterladen und sich mit ihren persönlichen Daten anmelden. Anschließend geben sie den Aktivierungscode ein, den sie zusammen mit der Karte erhalten haben. Nach erfolgreicher Aktivierung ist die Karte einsatzbereit und das Guthaben kann bei den teilnehmenden Geschäften und Dienstleistern verwendet werden. Die App bietet zusätzlich eine Übersicht über das aktuelle Guthaben und die Möglichkeit, die Transaktionen einzusehen.

Wie trägt die Regional Hero Card zur Nachhaltigkeit und Stärkung der lokalen Wirtschaft bei ?

Die Regional Hero Card trägt zur Nachhaltigkeit und Stärkung der lokalen Wirtschaft bei, indem sie den Mitarbeitenden ermöglicht, ihr steuerfreies Guthaben bei regionalen Geschäften und Dienstleistern auszugeben. Auf diese Weise fließt das Geld direkt in die lokale Wirtschaft, was dazu beiträgt, Arbeitsplätze zu sichern, lokale Unternehmen zu unterstützen und die Kaufkraft in der Region zu stärken.Durch die gezielte Förderung der lokalen Wirtschaft wird die Nachhaltigkeit verbessert, da die Transportwege kürzer sind und lokale Ressourcen genutzt werden. Dies führt zu einer Verringerung des ökologischen Fußabdrucks. Außerdem fördert die Regional Hero Card das Bewusstsein für die Bedeutung der lokalen Wirtschaft und die Vorteile des Einkaufens bei regionalen Anbietern. Durch die Kombination aus steuerfreien Vorteilen für Mitarbeitende und der Unterstützung regionaler Unternehmen trägt die Regional Hero Card zur Schaffung einer nachhaltigen und wirtschaftlich starken Gemeinschaft bei.

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