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EVP-Entwicklung
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Wie wird eine wirksame Employer Value Proposition (EVP) entwickelt, um Fachkräfte zu gewinnen und zu binden?
Die Entwicklung einer wirksamen Employer Value Proposition (EVP) ist ein strategischer Prozess, der auf einer tiefgehenden Analyse der internen Stärken und der externen Marktbedingungen basiert. Sie erfordert die Identifikation einzigartiger Merkmale, die ein Unternehmen als Arbeitgeber auszeichnen, und deren Formulierung zu einem authentischen und attraktiven Arbeitgeberversprechen.
Eine erfolgreiche EVP-Entwicklung beginnt mit der Befragung der eigenen Mitarbeitenden, um deren Wahrnehmungen, Werte und Bedürfnisse zu verstehen. Parallel dazu werden der Wettbewerb und der allgemeine Arbeitsmarkt analysiert, um Differenzierungspotenziale zu erkennen. Aus diesen Erkenntnissen werden Kernbotschaften abgeleitet, die die Kultur, die Karrierechancen, die Vergütungsmodelle und das Arbeitsumfeld umfassen. Weil dieser Prozess datengestützt und partizipativ gestaltet wird, entsteht ein glaubwürdiges Versprechen, das sowohl intern die Mitarbeiterbindung stärkt als auch extern die Anziehungskraft auf passende Talente erhöht. Wenn eine EVP konsequent über alle Kanäle kommuniziert wird, verbessert sie die Effizienz des Recruitings und die Qualität der Bewerbungen nachhaltig.
Aufgrund demografischer Veränderungen, die laut einer Studie von Aon bis 2035 zu einem Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials um 7,2 Millionen in Deutschland führen, wird die EVP zum zentralen Instrument im Wettbewerb um Talente [Aon Studie]. Ein klar definiertes Arbeitgeberversprechen hilft Unternehmen, sich in einem enger werdenden Bewerbermarkt positiv abzuheben und die richtigen Kandidat*innen anzusprechen. Die Investition in eine durchdachte EVP-Entwicklung ist somit eine direkte Investition in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.
Was genau ist eine Employer Value Proposition (EVP) und warum ist sie die Grundlage des Employer Brandings?
Die Employer Value Proposition (EVP) ist das zentrale Nutzenversprechen eines Unternehmens an seine aktuellen und potenziellen Mitarbeitenden. Sie fasst die einzigartigen Werte, Programme und Anreize zusammen, die ein Arbeitgeber im Austausch für die Leistung, das Engagement und die Fähigkeiten der Belegschaft bietet. Sie ist das Herzstück jeder Employer-Branding-Strategie.
Während das Employer Branding die gesamte strategische Positionierung und Kommunikation der Arbeitgebermarke umfasst, definiert die EVP dessen inhaltlichen Kern. Sie beantwortet die fundamentale Frage potenzieller Bewerber*innen: „Warum sollte ich genau hier arbeiten?“. Die EVP ist somit die strategische Basis, auf der alle externen und internen Personalmarketing-Maßnahmen aufbauen [Benify Deutschland]. Ohne eine klare und authentische EVP bleiben Employer-Branding-Aktivitäten oft oberflächlich und austauschbar. Weil die EVP die Identität des Arbeitgebers konkretisiert, ermöglicht sie eine zielgerichtete und glaubwürdige Kommunikation.
Ein integratives Framework für Deutschland zeigt, dass die EVP an kulturelle und makroökonomische Faktoren angepasst werden muss, um erfolgreich zu sein [Stephanie Merz]. Sie ist keine reine Marketingbotschaft, sondern ein strategisches Managementinstrument, das die Unternehmenswerte mit den Erwartungen der Zielgruppen auf dem Arbeitsmarkt in Einklang bringt. Eine gut formulierte EVP steigert die Arbeitgeberattraktivität und ist entscheidend für eine wirksame Fachkräftebindung.
Warum ist eine gründliche Analyse die Basis jeder erfolgreichen EVP-Entwicklung?
Eine gründliche Analysephase ist die unverzichtbare Grundlage für eine authentische und wirksame EVP, da sie sicherstellt, dass das Arbeitgeberversprechen auf realen Stärken und relevanten Bedürfnissen der Zielgruppe beruht. Nur durch eine datengestützte Untersuchung interner und externer Faktoren kann ein einzigartiges und glaubwürdiges Profil entwickelt werden.
Die Analyse gliedert sich typischerweise in zwei Bereiche: die interne und die externe Perspektive. Intern geht es darum, die tatsächliche Mitarbeitererfahrung zu erfassen. Methoden hierfür sind anonyme Umfragen, Fokusgruppen oder Interviews. Dabei werden die wahrgenommenen Stärken und Schwächen des Unternehmens als Arbeitgeber identifiziert. Extern wird der Wettbewerb analysiert: Welche Versprechen geben andere Unternehmen in der Branche? Zusätzlich werden allgemeine Arbeitsmarkttrends und die spezifischen Erwartungen der relevanten Talent-Zielgruppen untersucht. Wenn diese beiden Perspektiven zusammengeführt werden, lassen sich die Merkmale identifizieren, die das Unternehmen sowohl authentisch vertreten kann als auch vom Wettbewerb differenzieren.
Studien belegen, dass Unternehmen, die ihre EVP auf einer soliden Analyse aufbauen, die Mitarbeiterfluktuation signifikant senken können. Eine Untersuchung von Gartner Inc. zeigte, dass eine effektiv kommunizierte EVP die Fluktuation um fast 70 % reduzieren kann [Gartner Inc.]. Dies liegt daran, dass ein auf Fakten basierendes Versprechen die Erwartungen der Bewerber*innen realistisch steuert und somit die Passung zwischen Mitarbeitenden und Unternehmen erhöht. Die Analyse verhindert, dass ein realitätsfernes Image aufgebaut wird, das später zu Enttäuschung und Kündigungen führt.
Die folgende Tabelle verdeutlicht die zentralen Aspekte der internen und externen Analyse für die EVP-Entwicklung:
Analysebereich | Ziele und Fragestellungen | Methoden | Ergebnis |
---|---|---|---|
Interne Analyse | Identifikation der gelebten Unternehmenskultur, der Stärken und Schwächen als Arbeitgeber. Was schätzen unsere Mitarbeitenden an uns? Was macht uns einzigartig? | Mitarbeiterbefragungen, Workshops, Austrittsinterviews, Analyse von HR-Kennzahlen (z.B. Fluktuation, Krankheitstage). | Authentische Kernattribute des Unternehmens als Arbeitgeber. |
Externe Analyse | Verständnis des Wettbewerbsumfelds und der Erwartungen der Zielgruppen. Was bieten unsere Wettbewerber? Was suchen Talente auf dem Markt? | Wettbewerbsanalysen (Karriereseiten, Stellenanzeigen), Arbeitsmarktstudien, Analyse von Bewertungsportalen. | Differenzierungsmerkmale und relevante Anreize für externe Talente. |
Welche Schritte sind für die Formulierung eines authentischen Arbeitgeberversprechens notwendig?
Die Formulierung eines authentischen Arbeitgeberversprechens erfolgt in einem strukturierten Prozess, der auf den Ergebnissen der Analysephase aufbaut. Dieser Prozess stellt sicher, dass die finale EVP sowohl die Unternehmensidentität widerspiegelt als auch für die Zielgruppe relevant ist und im Arbeitsalltag eingelöst werden kann.
Nach der umfassenden Analyse werden die gewonnenen Daten systematisch ausgewertet, um die zentralen Themen und Stärken zu bündeln. Daraus werden die sogenannten EVP-Säulen abgeleitet, welche die Hauptbestandteile des Arbeitgeberversprechens darstellen. Typische Säulen sind Vergütung & Benefits, Karriere & Entwicklung, Unternehmenskultur & Arbeitsumfeld sowie Work-Life-Balance. Für jede Säule werden prägnante Kernbotschaften formuliert. Wenn diese Botschaften definiert sind, werden sie in einem übergeordneten, emotional ansprechenden Slogan oder Leitsatz zusammengefasst, der die Essenz der EVP auf den Punkt bringt. Dieser Entwurf sollte anschließend mit einer Testgruppe aus Mitarbeitenden und Führungskräften validiert werden, um dessen Glaubwürdigkeit und Verständlichkeit zu überprüfen [Haufe Akademie].
- Schritt 1: Synthese der Analyseergebnisse: Zusammenführung der Erkenntnisse aus der internen und externen Analyse. Identifikation der Schnittmenge aus authentischen Stärken und relevanten Zielgruppenbedürfnissen.
- Schritt 2: Definition der EVP-Säulen: Bündelung der Stärken in thematische Kategorien. Typische Säulen sind Kultur, Entwicklungsmöglichkeiten, Vergütung, Arbeitsumfeld und Sinnhaftigkeit der Arbeit.
- Schritt 3: Formulierung der Kernbotschaften: Für jede Säule werden konkrete und belegbare Aussagen formuliert. Anstatt „gute Weiterbildung“ wird beispielsweise „individuelles jährliches Weiterbildungsbudget von 2.000 €“ kommuniziert.
- Schritt 4: Entwicklung eines Claims: Ein prägnanter und einprägsamer Slogan wird entwickelt, der die Kernaussage der EVP emotional zusammenfasst.
- Schritt 5: Interne Validierung: Der EVP-Entwurf wird ausgewählten Mitarbeitenden und Führungskräften zur Prüfung vorgelegt. Dadurch wird sichergestellt, dass das Versprechen als authentisch und motivierend empfunden wird.
Wie wird die entwickelte EVP im Unternehmen erfolgreich verankert und kommuniziert?
Die erfolgreiche Verankerung einer EVP erfordert eine konsistente und umfassende Kommunikationsstrategie, die sowohl nach innen als auch nach außen wirkt. Die EVP muss im gesamten Employee Lifecycle erlebbar sein, von der ersten Stellenanzeige über das Onboarding bis hin zur Mitarbeiterentwicklung, um ihre volle Wirkung zu entfalten.
Die interne Implementierung ist der erste und wichtigste Schritt. Denn nur wenn die aktuellen Mitarbeitenden die EVP verstehen, akzeptieren und im Alltag leben, kann sie nach außen glaubwürdig vertreten werden. Führungskräfte spielen hierbei eine Schlüsselrolle, da sie die Werte und Versprechen vorleben und in ihren Teams verankern müssen. Interne Kommunikationsmaßnahmen wie Townhall-Meetings, Newsletter oder Intranet-Artikel helfen, die EVP bekannt zu machen. Weil die EVP in Personalprozesse wie Leistungsbeurteilungen oder Beförderungskriterien integriert wird, wird sie zu einem festen Bestandteil der Unternehmenskultur.
Die externe Kommunikation transportiert das Arbeitgeberversprechen an potenzielle Bewerber*innen. Dies geschieht über alle Berührungspunkte des Recruitings, den sogenannten Candidate Touchpoints. Dazu gehören die Karrierewebsite, Stellenanzeigen, Social-Media-Kanäle, Messeauftritte und der Bewerbungsprozess selbst. Eine Studie von Aon hebt hervor, dass 69 % der Mitarbeitenden individuelle Leistungen bevorzugen, die ihren Bedürfnissen entsprechen [Aon Studie]. Eine zielgruppenspezifische Kommunikation der relevanten EVP-Aspekte ist daher entscheidend, um die richtigen Talente anzusprechen. Wenn beispielsweise Flexibilität ein Kern der EVP ist, sollte dies in Stellenanzeigen prominent platziert werden.
Wie lässt sich der Erfolg einer EVP messen und warum ist eine kontinuierliche Anpassung wichtig?
Der Erfolg einer Employer Value Proposition lässt sich durch definierte Kennzahlen (KPIs) messen, die die Bereiche Recruiting, Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberimage abdecken. Eine kontinuierliche Anpassung der EVP ist notwendig, da sich sowohl interne Gegebenheiten als auch externe Marktbedingungen und Bewerbererwartungen stetig verändern.
Zur Erfolgsmessung können quantitative und qualitative Indikatoren herangezogen werden. Quantitative KPIs umfassen die Reduzierung der Fluktuationsrate, die Senkung der „Time-to-Hire“ (Zeit bis zur Besetzung einer Stelle) oder die Steigerung der Anzahl qualifizierter Bewerbungen. Eine Studie von Gartner belegt, dass eine starke EVP die Weiterempfehlungsrate durch Mitarbeitende um bis zu 28 % steigern kann [Gartner Inc.]. Qualitative Indikatoren sind das Feedback in Mitarbeiterbefragungen zur Zufriedenheit mit dem Arbeitgeberversprechen oder die Tonalität von Bewertungen auf Arbeitgeberportalen.
Eine EVP ist kein statisches Konstrukt. Sie muss regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden. Weil sich gesellschaftliche Werte wandeln, ändern sich auch die Erwartungen von Talenten an einen Arbeitgeber. Die Sinus-Jugendstudie 2020 zeigt beispielsweise, dass für junge Generationen intrinsische Motive wie Spaß an der Arbeit und ein gutes Betriebsklima wichtiger werden als rein monetäre Anreize [Sinus-Jugendstudie 2020]. Wenn ein Unternehmen solche Trends ignoriert, verliert seine EVP an Relevanz und Anziehungskraft. Daher sollte mindestens alle zwei bis drei Jahre eine Überprüfung stattfinden, um die Übereinstimmung der EVP mit der Unternehmensrealität und den Marktanforderungen sicherzustellen.
Häufige Fragen zur EVP-Entwicklung
Was ist der Unterschied zwischen EVP und Employer Branding?
Die Employer Value Proposition (EVP) ist der inhaltliche Kern und das strategische Fundament. Sie definiert, was ein Unternehmen als Arbeitgeber einzigartig macht. Das Employer Branding ist der umfassendere Prozess, diese EVP intern und extern zu kommunizieren und so eine attraktive Arbeitgebermarke aufzubauen.
Wie lange dauert die Entwicklung einer EVP?
Die Dauer hängt von der Unternehmensgröße und Komplexität ab. Für ein mittelständisches Unternehmen sollte ein Zeitraum von drei bis sechs Monaten eingeplant werden. Dieser umfasst die Analysephase (Umfragen, Workshops), die Konzeptionsphase (Formulierung der Botschaften) und die interne Validierung des Ergebnisses.
Können auch kleine Unternehmen eine wirksame EVP entwickeln?
Ja, absolut. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist eine klare EVP eine große Chance, um im Wettbewerb mit größeren Konzernen zu bestehen. Sie können oft mit einer familiären Kultur, flachen Hierarchien und hoher Flexibilität punkten, was für viele Talente sehr attraktiv ist.
Welche Rolle spielen die Mitarbeitenden bei der EVP-Entwicklung?
Mitarbeitende spielen eine zentrale Rolle. Da die EVP authentisch sein muss, ist ihr Feedback in der Analysephase unerlässlich, um die tatsächlichen Stärken zu identifizieren. In der Validierungsphase helfen sie, die Glaubwürdigkeit und Relevanz des entwickelten Versprechens zu überprüfen.
- Aon Studie. (o. D.). Employer Value Proposition von Unternehmen: Der Türöffner für neue Talente. Abgerufen von https://info.aon.de/employer-value-proposition-von-unternehmen-der-tueroeffner-fuer-neue-talente/
- Metzler, P. (o. D.). Employer Value Proposition (EVP): So überzeugen Sie Mitarbeitende. C-Factor. Abgerufen von https://cfactor.ch/magazin/employer-value-proposition/
- Benify Deutschland. (2022). Die EVP - die Basis des Employer Branding. Abgerufen von https://blog.benify.de/-evp-die-basis-des-employer-branding
- Agentur Junges Herz. (o. D.). Employer Value Proposition. HR Glossar. Abgerufen von https://www.agentur-jungesherz.de/hr-glossar/employer-value-proposition/
- NAWIDA. (o. D.). Employer Value Proposition (EVP) – Was steckt dahinter?. Abgerufen von https://nawida.de/magazin/articles/employer-value-proposition
- Merz, S. (2024). Erfolgspotential und Gestaltungsparameter von Employer Branding – Ein integratives Framework für Deutschland [Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn]. Abgerufen von https://kluedo.ub.rptu.de/files/8402/Von_Bogota_nach_Berlin_dank_Employer_Branding_SMerz.pdf
- Haufe Akademie. (2025). Employer Value Proposition entwickeln – Mehr Talente gewinnen und binden. Abgerufen von https://www.haufe-akademie.de/blog/themen/personalmanagement/evp/
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