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Gesundheitsförderung
Gesundheitsförderung im Unternehmen ▶️ Krankenstände reduzieren ✓ Mitarbeiterproduktivität steigern ✓ Arbeitgeberattraktivität erhöhen ✓ Hier gesund führen!
In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt ist Gesundheitsförderung essenzielles Element, um Organisationen floriern zu lassen. Dabei rückt die Bedeutung des Arbeitgebers für die Gesundheit seiner Mitarbeiter:innen immer mehr in den Fokus. Wie kann ein Unternehmen seine Mitarbeiter:innen fördern und gleichzeitig die lokale Wirtschaft unterstützen? Ein Schlüsselwort hier ist steuerfreie Arbeitgeberzuschüsse in Form einer regionalen Sachbezugskarte. Diese bietet nicht nur Vorteile für Unternehmen, sondern kann auch gezielt zur Förderung der Gesundheit eingesetzt werden. Gleichzeitig stärkt sie die Unternehmensbindung und fördert den lokalen Handel. Im nachfolgenden Ratgeber erfährst du mehr über die Bedeutung von Gesundheitsförderung im Betrieb, Chancen und Herausforderungen steuerfreier Gesundheitsförderung und wie sie zur Mitarbeiterbindung beitragen kann. Außerdem wagen wir einen Blick in die Zukunft der betrieblichen Gesundheitsförderung.
Wie kann betriebliche Gesundheitsförderung den Unternehmenserfolg nachhaltig steigern?
Betriebliche Gesundheitsförderung ist eine strategische Unternehmensinvestition, die weit über reine Mitarbeitervorteile hinausgeht. Sie stärkt die organisationale Resilienz, senkt Kosten durch reduzierte Krankheitsstände und steigert die Produktivität. Damit wird sie zu einem entscheidenden Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitgeberattraktivität eines Unternehmens.
Warum ist Gesundheitsförderung mehr als nur ein Benefit für Mitarbeitende?
Betriebliche Gesundheitsförderung ist eine strategische Investition, die über reine Mitarbeiter-Vorteile hinausgeht. Sie stärkt die organisationale Resilienz, senkt Kosten durch reduzierte Krankheitsstände und steigert die Produktivität. Damit wird sie zu einem entscheidenden Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitgeberattraktivität eines Unternehmens.
Gesundheitsförderung im unternehmerischen Kontext bezeichnet die Gesamtheit aller Maßnahmen, die darauf abzielen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaft zu verbessern. Da die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeitenden direkt die Leistungsfähigkeit beeinflusst, ist ein strategischer Ansatz entscheidend. Investitionen in die Gesundheit der Belegschaft führen zu einer Win-Win-Situation: Die Mitarbeitenden fühlen sich wertgeschätzt und sind gesünder, während das Unternehmen von höherer Motivation und geringeren Ausfallzeiten profitiert.
Sekundäranalysen bestätigen die wissenschaftlich abgesicherte Effektivität und Effizienz von Programmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) in Deutschland. Diese führen nachweislich zu einer verbesserten Gesundheit, geringeren Krankheitsständen und einer erhöhten Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten. Obwohl die Effektgrößen als moderat eingestuft werden, belegen Studien auch einen positiven Return-on-Investment [P. N. Lücker et al.].
Ein umfassendes Gesundheitsmanagement ist zudem ein zentraler Baustein einer modernen Unternehmenskultur. Es signalisiert soziale Verantwortung und positioniert den Arbeitgeber als attraktiv für Fachkräfte. Wenn Mitarbeitende spüren, dass ihre Gesundheit dem Unternehmen wichtig ist, steigert dies die emotionale Bindung und reduziert die Fluktuation. Dies ist besonders relevant in Zeiten des Fachkräftemangels.
Die Notwendigkeit wird durch aktuelle Gesundheitsdaten untermauert. Beispielsweise wiesen im Jahr 2024 fast 28,2 % der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland ein niedriges psychisches Wohlbefinden auf [Robert Koch-Institut]. Da die mentale Gesundheit ein Schlüsselfaktor für die Arbeitsleistung ist, können Unternehmen durch gezielte Förderprogramme präventiv wirken und langfristig die Belastbarkeit ihres Personals sichern.
Welche Maßnahmen gehören zu einem wirksamen Konzept der betrieblichen Gesundheitsförderung?
Ein wirksames Konzept kombiniert verhaltens- und verhältnisorientierte Maßnahmen. Dazu gehören Angebote zur individuellen Lebensstiländerung wie Bewegungskurse oder Ernährungsberatung sowie die Optimierung von Arbeitsbedingungen durch Ergonomie, flexible Arbeitsmodelle und eine gesundheitsförderliche Führungskultur.
Die Wirksamkeit von Gesundheitsförderungsprogrammen hängt maßgeblich von einer ausgewogenen Mischung unterschiedlicher Interventionsansätze ab. Reine Verhaltensprävention, die nur auf das individuelle Verhalten der Mitarbeitenden abzielt, greift oft zu kurz. Wenn die Arbeitsumgebung selbst krankmachende Faktoren aufweist, können individuelle Anstrengungen verpuffen. Daher ist die Verknüpfung mit der Verhältnisprävention, also der Gestaltung gesunder Arbeitsbedingungen, entscheidend für den nachhaltigen Erfolg.
Die Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell" (GEDA) zeigt, dass die Inanspruchnahme von BGF-Maßnahmen von Faktoren wie Betriebsgröße, Branche und dem individuellen Gesundheitsbewusstsein abhängt [Bundesgesundheitsblatt, 2020]. Um möglichst viele Mitarbeitende zu erreichen, ist ein diversifiziertes Angebot notwendig, das verschiedene Bedürfnisse und Präferenzen berücksichtigt.
Eine strukturierte Übersicht möglicher Maßnahmen hilft bei der Konzeption eines ganzheitlichen Programms. Die folgende Tabelle unterteilt die Ansätze in die vier zentralen Säulen der betrieblichen Gesundheitsförderung.
Säule | Beschreibung | Beispiele für Maßnahmen |
---|---|---|
Bewegung | Förderung körperlicher Aktivität zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Muskel-Skelett-Beschwerden. |
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Ernährung | Unterstützung einer ausgewogenen Ernährung zur Steigerung von Energie und Konzentration. |
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Mentale Gesundheit & Stressmanagement | Stärkung der psychischen Widerstandsfähigkeit und Prävention von Burnout. |
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Suchtprävention | Aufklärung und Hilfestellung bei Suchtproblemen (z.B. Alkohol, Nikotin). |
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Wie wird ein Programm zur Gesundheitsförderung erfolgreich im Unternehmen implementiert?
Eine erfolgreiche Implementierung folgt einem strukturierten Prozess: Bedarfsanalyse, klare Zielsetzung, Einbeziehung der Mitarbeitenden, schrittweise Einführung der Maßnahmen und eine kontinuierliche Evaluation. Die Unterstützung durch die Geschäftsführung und eine transparente Kommunikation sind dabei die wichtigsten Erfolgsfaktoren.
Die Einführung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen sollte als strategisches Projekt verstanden und entsprechend geplant werden. Ein Vorgehen nach dem Public Health Action Cycle (Analyse, Planung, Umsetzung, Evaluation) hat sich bewährt. Weil nur bekannte Bedarfe gezielt adressiert werden können, sind Instrumente wie Mitarbeiterbefragungen, die Auswertung von Krankenkassendaten oder die Durchführung von Gesundheitszirkeln essenziell.
Basierend auf der Analyse werden konkrete, messbare und realistische Ziele definiert. Anstatt eines vagen "Wir wollen gesünder werden" könnte ein Ziel lauten: "Reduzierung der krankheitsbedingten Fehltage aufgrund von Muskel-Skelett-Erkrankungen um 10 % innerhalb von zwei Jahren". Solche Ziele ermöglichen eine spätere Erfolgskontrolle. Die Fördermaßnahmen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) betonen die Wichtigkeit der Evaluation, um die Nachhaltigkeit von Präventionsmaßnahmen zu sichern [Bundesministerium für Bildung und Forschung].
Ein entscheidender Schritt ist die Partizipation. Wenn Mitarbeitende und Führungskräfte von Anfang an in die Planung einbezogen werden, erhöht dies die Akzeptanz und die spätere Teilnahmequote erheblich. Ein Steuerungskreis, besetzt mit Vertreter*innen aus der Geschäftsführung, dem Betriebsrat, der Personalabteilung und verschiedenen Fachbereichen, kann die Implementierung koordinieren. Dieser Kreis sorgt dafür, dass die Maßnahmen praxisnah sind und von der Belegschaft getragen werden.
- Schritt 1: Commitment der Leitungsebene sichern. Die Geschäftsführung muss das Projekt aktiv unterstützen und die notwendigen Ressourcen (finanziell, personell, zeitlich) bereitstellen.
- Schritt 2: Bedarfsanalyse durchführen. Mittels anonymer Umfragen, Analyse von Gesundheitsdaten oder Workshops werden die gesundheitlichen Belastungen und Wünsche der Belegschaft ermittelt.
- Schritt 3: Ziele und Maßnahmen planen. Ein Steuerungskreis entwickelt auf Basis der Analyse ein maßgeschneidertes Konzept mit klaren Zielen.
- Schritt 4: Kommunikation und Start. Das geplante Programm wird der gesamten Belegschaft transparent kommuniziert. Eine Pilotphase in einer Abteilung kann sinnvoll sein, um Prozesse zu testen.
- Schritt 5: Umsetzung und Begleitung. Die Maßnahmen werden eingeführt und kontinuierlich begleitet. Regelmäßiges Feedback wird eingeholt.
- Schritt 6: Evaluation und Anpassung. Die Wirksamkeit der Maßnahmen wird anhand der zuvor definierten Kennzahlen überprüft. Basierend auf den Ergebnissen wird das Programm optimiert. Dieser Zyklus sorgt für eine stetige Verbesserung.
Welchen messbaren Nutzen bringt Gesundheitsförderung für Unternehmen?
Der Nutzen ist vielfältig und quantifizierbar. Er umfasst eine Reduktion der Krankheitskosten durch geringere Fehlzeiten, eine Steigerung der Mitarbeiterproduktivität und -motivation sowie eine verbesserte Arbeitgeberattraktivität. Studien belegen einen positiven Return-on-Investment (ROI) für BGF-Maßnahmen.
Investitionen in die Gesundheit der Mitarbeitenden sind keine reinen Kostenfaktoren, sondern zahlen sich ökonomisch aus. Der offensichtlichste Nutzen liegt in der Senkung der krankheitsbedingten Fehlzeiten. Da jeder Fehltag direkte (Lohnfortzahlung) und indirekte Kosten (Produktionsausfall, Vertretungsorganisation) verursacht, führt eine Reduktion des Krankenstandes zu erheblichen Einsparungen. Eine HTA-Studie des DIMDI weist auf positive Effekte hin, empfiehlt jedoch spezifische ökonomische Evaluationen im deutschen Kontext, um den Nutzen noch präziser zu belegen [Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information].
Die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung ist ein wichtiger Hebel für die Wirksamkeit von Fördermaßnahmen. Eine Studie des Bundesministeriums für Gesundheit ergab, dass rund 60 % der Befragten ihre Gesundheitskompetenz als eingeschränkt bewerten [Bundesministerium für Gesundheit, 2020]. Wenn Unternehmen diese Kompetenz durch Aufklärung und gezielte Angebote stärken, befähigen sie ihre Mitarbeitenden, bessere Gesundheitsentscheidungen zu treffen, was sich wiederum positiv auf die Fehlzeiten auswirkt.
Neben der reinen Kostenreduktion steigert die betriebliche Gesundheitsförderung auch die Leistungsfähigkeit und Produktivität der anwesenden Mitarbeitenden. Wer sich körperlich und mental fit fühlt, ist konzentrierter, kreativer und belastbarer. Dies führt zu einer höheren Arbeitsqualität und Innovationskraft im gesamten Unternehmen.
Kennzahl (KPI) | Beschreibung | Messmethode |
---|---|---|
Krankenstand / Fehlzeitenquote | Prozentsatz der krankheitsbedingten Ausfalltage an den Sollarbeitstagen. | Analyse der Personaldaten (HR-System). |
Return on Investment (ROI) | Verhältnis des finanziellen Nutzens (z.B. eingesparte Krankheitskosten) zu den investierten Kosten. | Ökonomische Evaluation; Studien deuten auf einen ROI von 1:2,7 bis 1:10 hin. |
Mitarbeiterzufriedenheit & -bindung | Grad der Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber und die Bereitschaft, im Unternehmen zu bleiben. | Mitarbeiterbefragungen, Fluktuationsrate. |
Teilnahmequote an Maßnahmen | Prozentsatz der Mitarbeitenden, die an den angebotenen Gesundheitsmaßnahmen teilnehmen. | Teilnehmerlisten, Anmeldungen. |
Arbeitgeberattraktivität | Wahrnehmung des Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber auf dem Bewerbermarkt. | Anzahl und Qualität der Bewerbungen, Arbeitgeberbewertungsportale. |
Welche Rolle spielen Digitalisierung und Daten für die Zukunft der Gesundheitsförderung?
Digitalisierung ermöglicht personalisierte, ortsunabhängige und skalierbare Gesundheitsangebote wie Gesundheits-Apps oder Online-Coachings. Die strukturierte Nutzung von Gesundheitsdaten, unter Einhaltung des Datenschutzes, wird die Planung und Evaluation von Maßnahmen künftig evidenzbasierter und effektiver gestalten.
Die digitale Transformation erfasst auch die betriebliche Gesundheitsförderung und eröffnet neue Möglichkeiten. Gesundheits-Apps, Wearables, Online-Plattformen für Sportkurse oder digitale Tools für das Stressmanagement können traditionelle Angebote ergänzen oder ersetzen. Der Vorteil liegt in der hohen Flexibilität und Skalierbarkeit: Mitarbeitende können die Angebote jederzeit und von überall nutzen, was besonders für Remote-Arbeit oder Schichtdienste vorteilhaft ist. Eine Umfrage zeigt jedoch, dass digitale Gesundheitsanwendungen bisher nur von 13 % der Bevölkerung als wichtige Lösung angesehen werden, was auf ein noch großes Potenzial hindeutet [PwC Deutschland].
Eine zentrale Entwicklung ist die verbesserte Nutzung von Gesundheitsdaten für Forschung und Versorgung. Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) soll in Deutschland den Zugang zu und die Verknüpfung von Gesundheitsdaten für die Forschung erleichtern [Bundesministerium für Gesundheit, 2025]. Wenn Unternehmen anonymisierte und aggregierte Gesundheitsdaten analysieren (z.B. aus Mitarbeiterbefragungen oder Arbeitsunfähigkeitsstatistiken), können sie Risikogruppen und Bedarfe präziser identifizieren und ihre BGF-Programme datengestützt optimieren.
Die Zukunft liegt in einem hybriden Modell, das die Stärken von analogen und digitalen Formaten kombiniert. Während eine App zur Stressreduktion breite Erreichbarkeit sichert, bleibt der persönliche Kontakt in einem Workshop für gesundes Führen oder bei einer psychologischen Beratung unersetzlich. Wenn-Dann-Szenarien helfen bei der Entscheidung: Wenn die Belegschaft stark im Homeoffice verteilt ist, dann sind digitale Angebote wie Online-Yoga oder E-Learnings zur Ergonomie besonders wirksam. Wenn jedoch ein spezifisches Problem wie Lärmbelastung in der Produktion besteht, dann ist eine Vor-Ort-Analyse und eine strukturelle Maßnahme erforderlich.
Die Rolle von öffentlichen Gesundheitsämtern und der Gesundheitskommunikation bleibt auch im digitalen Zeitalter zentral. Studien zeigen, dass während der COVID-19-Pandemie das Internet eine wichtige, aber für manche Gruppen wenig vertraute Informationsquelle war [Horch K.]. Unternehmen können hier eine Brücke schlagen, indem sie als kuratierende Instanz fungieren und ihren Mitarbeitenden Zugang zu verlässlichen digitalen Gesundheitsinformationen und -angeboten verschaffen.
Häufige Fragen zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Was kostet betriebliche Gesundheitsförderung?
Die Kosten sind stark von Umfang und Art der Maßnahmen abhängig und können von wenigen Euro pro Mitarbeiter*in für digitale Angebote bis zu höheren Beträgen für umfassende Programme reichen. Viele Maßnahmen, wie die Optimierung von Prozessen oder die Förderung von Pausen, verursachen zunächst keine direkten Kosten.
Sind Maßnahmen zur Gesundheitsförderung steuerfrei?
Ja, Unternehmen können pro Mitarbeiter*in und Jahr bis zu 600 Euro steuer- und sozialversicherungsfrei für zertifizierte Maßnahmen zur Gesundheitsförderung investieren. Dazu zählen Kurse in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung und Suchtprävention, die den Kriterien des § 20 SGB V entsprechen.
Wie überzeugt man die Geschäftsführung von der Notwendigkeit der Gesundheitsförderung?
Die Überzeugung gelingt am besten durch eine datengestützte Argumentation. Präsentieren Sie Kennzahlen wie den aktuellen Krankenstand, die damit verbundenen Kosten und den belegten Return-on-Investment (ROI) von BGF-Maßnahmen. Zeigen Sie auf, wie Gesundheitsförderung die Arbeitgeberattraktivität und Produktivität steigert.
Können auch kleine Unternehmen Gesundheitsförderung anbieten?
Ja, absolut. Gesundheitsförderung ist nicht von der Unternehmensgröße abhängig. Kleine Unternehmen können mit kostengünstigen Maßnahmen beginnen, wie der Etablierung gemeinsamer Bewegungspausen, der Bereitstellung von Obst und Wasser oder der Kooperation mit lokalen Sportvereinen und Krankenkassen, die oft kostenlose Beratungen anbieten.
- Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz. (2020). Inanspruchnahme von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung in Deutschland – Ergebnisse der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA 2014/2015-EHIS). Springer Medizin Verlag. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7686008/
- Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Evaluationsstudien zu langfristigen Wirkungen von Primärprävention und Gesundheitsförderung. https://www.gesundheitsforschung-bmftr.de/de/evaluationsstudien-zu-langfristigen-wirkungen-von-primarpravention-und-gesundheitsforderung-3387.php
- Bundesministerium für Gesundheit (BMG). (2025). Daten für die Forschung und Versorgung – Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG). https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/digitalisierung/daten-fuer-die-forschung-und-versorgung.html
- Bundesministerium für Gesundheit (BMG). (2020). Gesundheitkompetenz in der Bevölkerung. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/gesundheitskompetenz/bevoelkerung.html
- Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). (2017). Betriebliches Gesundheitsmanagement – Wirksamkeit, Nachhaltigkeit und soziale Bedeutung von BGM in Deutschland. Health Technology Assessment (HTA) Bericht. https://portal.dimdi.de/de/hta/hta_berichte/hta463_bericht_de.pdf
- Horch K. (2023). Gesundheitsförderung und Prävention in Gesundheitsämtern am Beispiel Baden-Württemberg. Bundesgesundheitsblatt. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10776711/
- Lücker, P. N. et al. Betriebliche Gesundheitsförderung in Deutschland für alle – aktuelle Befunde. Bundesgesundheitsblatt (veröffentlicht über PMC). https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10125318/
- PwC Deutschland. (2025). Healthcare-Barometer 2025. https://www.pwc.de/de/gesundheitswesen-und-pharma/healthcare-barometer.html
- Robert Koch-Institut (RKI). (2024). Panel „Gesundheit in Deutschland“. https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Meldungen/Archiv/2025_07_02_GiD.html
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