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Dienstfahrrad
Dienstfahrrad-Leasing anbieten ▶️ Gesundheit fördern ✓ CO2-Fußabdruck reduzieren ✓ Mitarbeitervorteile ausbauen ✓ Hier in die Pedale treten!
Die Mobilität von Mitarbeiter:innen ist ein Schlüsselelement in der modernen Arbeitswelt und Dienstfahrräder bieten hier eine attraktive Option für Unternehmen. Diese werden immer beliebter, da sie viele Vorteile mit sich bringen. Neben ihrer praktischen Eignung zur Steigerung der Mobilität, bringen Dienstfahrräder steuerliche Vorteile, tragen zur Mitarbeiterbindung bei, unterstützen die lokale Wirtschaft und haben positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Beschäftigten. Zudem sind sie ein wichtiges Element zur Förderung von Nachhaltigkeit und umweltfreundlichen Praktiken im Unternehmensalltag. In diesem Ratgeber werden wir tiefer in die oben genannten Themen einsteigen und Beispiele erfolgreicher Dienstfahrrad-Programme in Unternehmen beleuchten. Ob du als Geschäftsführer:in oder HR-Experte:in nach Wegen suchst, wie du dein Unternehmen voranbringen und die Zufriedenheit deiner Mitarbeiter:innen steigern kannst, diese Informationen werden dir helfen, die Vorteile von Dienstfahrrädern voll auszuschöpfen.
Warum ist das Dienstfahrrad-Leasing ein strategischer Vorteil für Unternehmen?
Die Einführung von Dienstfahrrad-Leasing ist mehr als nur ein Benefit; sie ist eine strategische Investition in die Mitarbeitergesundheit, die Unternehmensattraktivität und die Nachhaltigkeit. Da die Nachfrage nach flexiblen und umweltfreundlichen Mobilitätslösungen stetig wächst, positionieren sich Unternehmen mit einem solchen Angebot als moderne und verantwortungsbewusste Arbeitgeber.
Das Dienstfahrrad-Modell, oft über eine Gehaltsumwandlung realisiert, ermöglicht es Mitarbeiter*innen, ein hochwertiges Fahrrad oder E-Bike zu günstigen Konditionen zu leasen. Der finanzielle Vorteil entsteht durch die steuerliche Begünstigung der Leasingrate, die direkt vom Bruttogehalt abgezogen wird. Dies führt zu einer Reduktion der Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge für beide Seiten. Weil dieser Prozess die Anschaffungskosten für den/die Einzelne*n erheblich senkt, wird die Hürde zur Nutzung des Fahrrads für den Arbeitsweg und private Fahrten signifikant gesenkt. Die Folge ist eine Steigerung der körperlichen Aktivität, was sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaft auswirkt. Weniger Krankheitstage und eine höhere Produktivität können daraus resultieren.
Darüber hinaus ist das Dienstfahrrad ein klares Bekenntnis zur unternehmerischen Sozialverantwortung (CSR). Es trägt aktiv zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei, indem es den Autoverkehr verringert. Unternehmen, die nachhaltige Mobilität fördern, verbessern nicht nur ihr öffentliches Image, sondern erfüllen auch die Erwartungen einer zunehmend umweltbewussten Generation von Fachkräften. Eine Studie von Deloitte zeigt, dass 2023 bereits 16,8 Millionen Beschäftigte in Deutschland Zugang zu einem Dienstrad-Angebot hatten, was die wachsende Marktdurchdringung unterstreicht. [Deloitte Deutschland] Trotzdem besteht weiterhin ein erhebliches Potenzial, da viele Unternehmen diese Möglichkeit noch nicht nutzen.
Welche konkreten Vorteile bietet ein Dienstfahrrad-Modell für Arbeitgeber und Arbeitnehmer*innen?
Ein Dienstfahrrad-Modell schafft eine Win-Win-Situation. Arbeitgeber stärken ihre Arbeitgebermarke, fördern die Mitarbeitergesundheit und senken Lohnnebenkosten. Arbeitnehmer*innen profitieren von erheblichen Kosteneinsparungen gegenüber dem Privatkauf, steuerlichen Vorteilen und einem Plus an Flexibilität und Gesundheit durch die private Nutzungsmöglichkeit des Rades.
Für Unternehmen liegen die Vorteile auf der Hand. Da die Leasingraten per Gehaltsumwandlung vom Bruttogehalt der Mitarbeiter*innen gezahlt werden, reduzieren sich die zu zahlenden Sozialversicherungsbeiträge. Dies führt zu einer direkten finanziellen Entlastung. Gleichzeitig etabliert sich das Unternehmen als attraktiver und moderner Arbeitgeber, was im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte entscheidend ist. Studien belegen eine hohe Nachfrage: 26,5 % der Arbeitnehmer*innen ohne ein solches Angebot zeigen großes Interesse an Dienstrad-Leasing. [linexo by Wertgarantie eG und Statista GmbH] Wenn ein Unternehmen diese Nachfrage bedient, steigert es die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Zudem kann die Parkplatzsituation am Unternehmensstandort entlastet werden, wenn mehr Mitarbeiter*innen mit dem Rad zur Arbeit kommen.
Für Arbeitnehmer*innen ist der finanzielle Anreiz besonders groß. Durch die Verrechnung mit dem Bruttogehalt und die günstige 0,25 %-Versteuerung des geldwerten Vorteils können sie bis zu 40 % im Vergleich zum Direktkauf sparen. Das ermöglicht den Zugang zu hochwertigen Fahrrädern und E-Bikes, die sonst möglicherweise außerhalb des Budgets liegen würden. Hinzu kommt der gesundheitliche Aspekt: Regelmäßige Bewegung auf dem Weg zur Arbeit stärkt das Immunsystem, reduziert Stress und beugt Krankheiten vor. Da das Rad auch privat uneingeschränkt genutzt werden darf, fördert es einen aktiven Lebensstil über den Arbeitskontext hinaus. Dieser ganzheitliche Nutzen macht das Dienstfahrrad zu einem der beliebtesten Mitarbeiter-Benefits in Deutschland.
Wie funktioniert die Implementierung von Dienstfahrrad-Leasing im Unternehmen?
Die Implementierung erfolgt typischerweise in Kooperation mit einem spezialisierten Leasing-Anbieter. Dieser stellt eine digitale Plattform bereit, über die der gesamte Prozess von der Auswahl des Fahrrads über die Vertragsabwicklung bis hin zum Service gesteuert wird, was den administrativen Aufwand für die Personalabteilung minimiert.
Der Prozess der Einführung lässt sich in mehreren Schritten darstellen. Zuerst wählt das Unternehmen einen passenden Leasing-Partner aus. Kriterien hierfür sind unter anderem das Händlernetzwerk, die digitalen Abwicklungsprozesse, die Versicherungsleistungen und der Kundenservice. Anschließend wird ein Rahmenvertrag zwischen dem Unternehmen und dem Anbieter geschlossen. Dieser Vertrag regelt die allgemeinen Konditionen, ohne dass das Unternehmen Fahrräder direkt kaufen oder vorfinanzieren muss.
Sobald der Rahmenvertrag besteht, können die Mitarbeiter*innen aktiv werden. Der typische Ablauf für sie gestaltet sich wie folgt:
- Information: Das Unternehmen informiert die Belegschaft über das neue Angebot und die Vorteile.
- Auswahl: Mitarbeiter*innen suchen sich ihr Wunschrad bei einem kooperierenden Fachhändler oder online aus. Die Auswahl umfasst in der Regel alle Marken und Modelle, einschließlich E-Bikes und Lastenräder.
- Angebotseinholung: Der/die Mitarbeiter*in erhält ein Angebot, das digital an den Leasing-Anbieter übermittelt wird.
- Freigabe: Die Personalabteilung prüft das Angebot und gibt es über das Portal des Anbieters frei.
- Vertragsabschluss: Ein Überlassungsvertrag wird zwischen dem Unternehmen und dem/der Mitarbeiter*in geschlossen. Dieser regelt die Details der Gehaltsumwandlung und die Nutzungsbedingungen.
- Abholung: Nach Vertragsabschluss kann das Fahrrad beim Händler abgeholt werden.
Die monatliche Leasingrate wird anschließend automatisch vom Bruttogehalt abgezogen. Dieser strukturierte und oft vollständig digitalisierte Prozess macht die Einführung eines Dienstfahrrad-Programms auch für kleine und mittelständische Unternehmen mit begrenzten HR-Ressourcen einfach und effizient. Die Öffnung der Tarifverträge im öffentlichen Dienst hat zudem gezeigt, dass das Modell auch in komplexen Verwaltungsstrukturen erfolgreich umsetzbar ist. [JobRad GmbH]
Welche steuerlichen Regelungen und Kosteneinsparungen sind mit dem Dienstfahrrad verbunden?
Der zentrale steuerliche Vorteil ist die 0,25 %-Regel bei der Gehaltsumwandlung. Hierbei wird monatlich nur ein Viertelprozent des Bruttolistenpreises des Fahrrads als geldwerter Vorteil versteuert. Dies führt zu erheblichen Einsparungen bei Lohnsteuer und Sozialabgaben für Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber.
Seit 2020 gilt für Fahrräder und E-Bikes (bis 25 km/h), die per Gehaltsumwandlung überlassen werden, eine stark vergünstigte Besteuerung. Der zu versteuernde geldwerte Vorteil für die private Nutzung beträgt nur 0,25 % der auf volle 100 Euro abgerundeten unverbindlichen Preisempfehlung (UVP). [Haufe Verlag] Im Vergleich zur 1 %-Regel für Dienstwagen ist dies ein deutlicher finanzieller Anreiz. Wenn ein Unternehmen das Fahrrad zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn zur Verfügung stellt (als Gehaltsextra), entfällt die Versteuerung des geldwerten Vorteils sogar komplett. Diese Regelung ist bis Ende 2030 festgeschrieben und bietet somit langfristige Planungssicherheit.
Die Kosteneinsparungen lassen sich am besten anhand einer Vergleichstabelle verdeutlichen:
Kriterium | Modell 1: Gehaltsumwandlung | Modell 2: Gehaltsextra |
---|---|---|
Finanzierung | Mitarbeiter*in finanziert die Rate durch Umwandlung eines Teils des Bruttogehalts. | Arbeitgeber trägt die vollen Leasingkosten zusätzlich zum Gehalt. |
Versteuerung (Geldwerter Vorteil) | 0,25 % der UVP (abgerundet) wird monatlich versteuert. | Komplett steuer- und sozialabgabenfrei für Mitarbeiter*innen. |
Ersparnis Arbeitnehmer*in | Erhebliche Ersparnis bei Lohnsteuer und Sozialabgaben; bis zu 40 % günstiger als Barkauf. | Maximale Ersparnis, da keine eigenen Kosten anfallen. |
Ersparnis Arbeitgeber | Reduzierung der Lohnnebenkosten durch niedrigeres Bruttogehalt. | Keine direkte Ersparnis; Kosten gelten als Betriebsausgabe. |
Durch die Gehaltsumwandlung wird das zu versteuernde Einkommen der Mitarbeiter*innen gemindert, was zu einer geringeren Steuerlast führt. Gleichzeitig sinkt die Bemessungsgrundlage für die Sozialversicherungsbeiträge, wovon sowohl Arbeitnehmer*innen als auch Arbeitgeber profitieren. Diese finanzielle Hebelwirkung ist der Hauptgrund für die große Beliebtheit des Modells in Deutschland, das inzwischen einen Markt mit rund 2,1 Millionen geleasten Diensträdern geschaffen hat. [Stefan Ludwig et al.]
Inwiefern trägt das Dienstfahrrad zur Nachhaltigkeit und Mitarbeitergesundheit bei?
Das Dienstfahrrad fördert aktiv die Mitarbeitergesundheit durch regelmäßige Bewegung und reduziert den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens durch die Einsparung von CO2-Emissionen. Es ist somit ein effektives Instrument für betriebliches Gesundheitsmanagement und gelebte unternehmerische Nachhaltigkeit.
Jede Fahrt, die mit dem Fahrrad anstelle des Autos zurückgelegt wird, leistet einen direkten Beitrag zum Klimaschutz. Der Verkehrssektor ist einer der größten Emittenten von Treibhausgasen in Deutschland. Durch die Förderung des Radverkehrs können Unternehmen die verkehrsbedingten Emissionen ihrer Belegschaft signifikant senken. Ein ECF-Report hebt das deutsche Dienstfahrrad-Modell als europäisches Vorbild für nachhaltige Mobilität hervor und beziffert das jährliche Wachstum auf rund 30 %. [European Cyclists’ Federation] Dieser Trend unterstützt nicht nur die Klimaziele, sondern entlastet auch die städtische Infrastruktur, reduziert Lärm und verbessert die Luftqualität. Die Einführung von Dienstrad-Leasing wird daher auch von politischen Institutionen als wichtiger Baustein für eine klimafreundliche Mobilitätswende gesehen. [Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz]
Parallel dazu sind die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter*innen umfassend belegt. Tägliches Pendeln mit dem Fahrrad steigert die Fitness, stärkt das Herz-Kreislauf-System und hilft beim Stressabbau. Mitarbeiter*innen, die regelmäßig Rad fahren, sind im Durchschnitt weniger krank und fühlen sich energiegeladener und motivierter. Dies wirkt sich direkt auf die Arbeitsatmosphäre und die Produktivität aus. Unternehmen investieren mit einem Dienstfahrrad-Programm also nicht nur in ein Fortbewegungsmittel, sondern gezielt in das physische und psychische Wohlbefinden ihrer wertvollsten Ressource: der Belegschaft. Es ist ein niederschwelliges Angebot, das einen aktiven Lebensstil fördert, ohne Zwang auszuüben.
Worauf sollten Unternehmen bei der Auswahl eines Leasing-Anbieters achten?
Bei der Auswahl eines Anbieters sind ein großes, markenunabhängiges Händlernetz, eine intuitive digitale Abwicklungsplattform und ein umfassendes Versicherungspaket entscheidend. Zudem sollten die Serviceleistungen, wie Wartung und Reparatur, transparent und einfach zugänglich sein, um eine hohe Nutzerzufriedenheit sicherzustellen.
Ein zentrales Kriterium ist die Flexibilität bei der Fahrradwahl. Ein guter Anbieter sollte ein breites Portfolio an kooperierenden Fachhändlern (lokal und online) bieten, damit Mitarbeiter*innen freie Wahl bei Marke und Modell haben. Der Anteil an E-Bikes bei Diensträdern liegt bei etwa 78 %, was die Bedeutung einer guten Auswahl an elektrifizierten Modellen unterstreicht. [Stefan Ludwig et al.] Die digitale Infrastruktur des Anbieters ist ebenfalls kritisch. Ein benutzerfreundliches Online-Portal für Arbeitgeber und Arbeitnehmer*innen vereinfacht den gesamten Prozess von der Angebotsanfrage bis zur Vertragsverwaltung und reduziert den administrativen Aufwand für die HR-Abteilung auf ein Minimum.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das inkludierte Service- und Versicherungspaket. Dieses sollte mindestens eine Vollkaskoversicherung abdecken, die bei Diebstahl, Vandalismus und Unfallschäden greift. Oft sind auch Mobilitätsgarantien mit Pannenhilfe inkludiert. Optionale Wartungs- und Verschleißpakete können die Attraktivität des Angebots weiter steigern, da sie die laufenden Kosten für die Nutzer*innen planbar machen. Es empfiehlt sich, die Vertragsbedingungen genau zu prüfen, insbesondere im Hinblick auf die Regelungen am Ende der üblichen 36-monatigen Leasinglaufzeit. Seriöse Anbieter bieten transparente Optionen wie die kostengünstige Übernahme des Rades oder eine einfache Rückgabe. Schließlich können auch öffentliche Förderprogramme, beispielsweise für Lastenräder, die Entscheidung beeinflussen und sollten bei der Anbieterauswahl berücksichtigt werden. [Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen]
Häufige Fragen zum Dienstfahrrad
Was passiert mit dem Dienstfahrrad am Ende der Leasinglaufzeit?
Am Ende der typischerweise 36-monatigen Leasingdauer kann der/die Mitarbeiter*in das Fahrrad in der Regel zu einem günstigen Restwert aus dem Vertrag herauskaufen. Alternativ kann es an den Leasing-Anbieter zurückgegeben oder durch ein neues Modell im Rahmen eines Folgevertrags ersetzt werden.
Können auch E-Bikes als Dienstfahrrad geleast werden?
Ja, E-Bikes und Pedelecs bis 25 km/h sind die beliebtesten Modelle im Dienstfahrrad-Leasing und machen laut Studien rund 80 % der geleasten Räder aus. [Deloitte] Sie fallen unter dieselben vorteilhaften steuerlichen Regelungen (0,25 %-Regel) wie herkömmliche Fahrräder, was sie besonders attraktiv macht.
Wer haftet bei Diebstahl oder Beschädigung des Dienstfahrrads?
In der Regel ist das Dienstfahrrad über den Leasing-Anbieter vollumfänglich versichert. Die inkludierte Versicherung deckt meist Diebstahl, Unfallschäden und Vandalismus ab. Der/die Mitarbeiter*in muss den Schaden lediglich melden und hat in der Regel nur eine geringe oder gar keine Selbstbeteiligung zu tragen.
Ist das Dienstfahrrad auch für private Fahrten nutzbar?
Ja, die private Nutzung des Dienstfahrrads ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht. Der geringe steuerliche geldwerte Vorteil, der über die 0,25 %-Regel abgegolten wird, deckt sämtliche Privatfahrten ab – sei es für den Weg zum Sport, den Einkauf oder für Touren am Wochenende.
- Deloitte Deutschland (2024). Deloitte-Studie zum deutschen Dienstradleasing-Markt 2024. Abgerufen von https://zukunft-fahrrad.org/markttreiber-dienstradleasing-zahlen-2024/
- linexo by Wertgarantie eG und Statista GmbH (2024). Dienstrad-Leasing-Studie 2024. Abgerufen von https://www.bike-x.de/blog/studie-dienstrad-nachfrage-ist-da-aber-angebot-fehlt/
- Stefan Ludwig et al. (2024). Der deutsche Dienstradleasingmarkt 2025. Herausgeber: Zukunft Fahrrad - Forschung und Beratung GmbH. Abgerufen von https://zukunft-fahrrad.org/der-deutsche-dienstradleasingmarkt/
- JobRad GmbH (2024). JobRad im öffentlichen Dienst. Abgerufen von https://www.jobrad.org/jobrad-oeffentlicher-dienst
- Haufe Verlag (2022). Dienstfahrrad: Welche Leasing-Modelle es gibt. Abgerufen von https://www.haufe.de/personal/hr-management/dienstfahrrad-welche-leasing-modelle-es-gibt_80_515924.html
- European Cyclists’ Federation (ECF) (2024). Company Bike Leasing for Europe – Germany’s Success Model as a Sustainable Mobility Blueprint. Abgerufen von https://www.bike-magazin.de/dienstrad-leasing-30-prozent-mehr-dienstrader-in-deutschland/
- Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz (2023). Katrin Eder: Dienstrad-Leasing leistet einen wichtigen Beitrag zur gesundheitsförderlichen und klimafreundlichen Mobilität. Abgerufen von http://mkuem.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/katrin-eder-dienstrad-leasing-leistet-einen-wichtigen-beitrag-zur-gesundheitsfoerderlichen-und-klimafreundlichen-mobilitaet
- Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (o. D.). Fördermöglichkeiten nutzen. Abgerufen von https://pendix.de/landingpage/pendler/foerdermoeglichkeiten-nutzen
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