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Weiterbildung
Weiterbildungskonzept implementieren ▶️ Fachkompetenzen stärken ✓ Mitarbeiterbindung erhöhen ✓ Innovationskraft steigern ✓ Jetzt Wissen fördern!
Berufliche Weiterbildung ist in unserer schnelllebigen, von Wissen getriebenen Gesellschaft wichtiger als je zuvor. Sie fördert die Produktivität, Kreativität und Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen, stärkt die Bindung an das Unternehmen und festigt seine Position in der Wirtschaft. Daher ist es zwingend erforderlich, dass Arbeitgeber:innen ihren Mitarbeiter:innen gezielte berufliche Weiterbildungsangebote machen, um sie in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen und ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern. Dabei spielen steuerfreie Arbeitgeberzuschüsse eine entscheidende Rolle. Sie bieten Unternehmen eine attraktive und bewährte Möglichkeit, in die Fortbildung ihrer Mitarbeiter:innen zu investieren. Darüber hinaus kann die Zusammenarbeit mit regionalen Bildungsstätten dazu beitragen, die lokale Wirtschaft nachhaltig zu unterstützen. Zukunftsorientierte Strategien zur Investition in Weiterbildung sind somit von zentraler Bedeutung für den langfristigen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.
Wie kann durch Weiterbildung die Mitarbeiterkompetenz systematisch gefördert werden?
Die strategische Förderung von Mitarbeiterkompetenzen durch Weiterbildung ist ein entscheidender Hebel für unternehmerischen Erfolg. Ein systematischer Ansatz, der von der Bedarfsanalyse über die Zieldefinition bis zur Erfolgskontrolle reicht, sichert die Investition in das Humankapital und steigert die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig und messbar.
Warum ist strategische Personalentwicklung durch Weiterbildung entscheidend?
Eine strategische Personalentwicklung durch Weiterbildung ist entscheidend, weil sie Unternehmen befähigt, proaktiv auf den technologischen Wandel und den Fachkräftemangel zu reagieren. Sie sichert nicht nur aktuelles Know-how, sondern fördert auch die Innovationskraft und erhöht die Bindung qualifizierter Mitarbeiter*innen an das Unternehmen.
Der Arbeitsmarkt befindet sich in einem stetigen Wandel, der durch Digitalisierung und Automatisierung beschleunigt wird. Berufsbilder verändern sich, und neue Anforderungsprofile entstehen. Da diese Entwicklung anhält, wird lebenslanges Lernen zu einer Notwendigkeit für Arbeitnehmer*innen und zu einer strategischen Pflicht für Unternehmen. Eine Studie der Bitkom Akademie zeigt, dass 70 % der deutschen Betriebe bis 2025 mit einer steigenden Bedeutung von Weiterbildung rechnen. [Bitkom Akademie / Eckert Schulen] Diese Erwartungshaltung verdeutlicht, dass die Anpassungsfähigkeit der Belegschaft als zentraler Wettbewerbsfaktor gesehen wird. Wenn Unternehmen nicht in die Qualifizierung ihrer Teams investieren, riskieren sie, technologisch und wirtschaftlich den Anschluss zu verlieren.
Zudem steigert ein durchdachtes Weiterbildungskonzept die Attraktivität als Arbeitgeber. Qualifizierte Fachkräfte suchen gezielt nach Unternehmen, die ihre berufliche Entwicklung fördern. Die Investition in Weiterbildung ist somit ein direktes Signal der Wertschätzung und führt zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Dies reduziert die Fluktuationskosten, die durch die wiederholte Suche und Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen entstehen. Laut einer weiteren Bitkom-Studie erwarten über die Hälfte der Unternehmen, dass die Fortbildungsbudgets steigen werden, was die wachsende Priorität dieses Bereichs unterstreicht. [Bitkom Akademie]
Die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland befand sich 2022 mit 58 % auf einem hohen Niveau, was einem Anstieg von rund 10 Prozentpunkten im Vergleich zu vor zehn Jahren entspricht. [Bundesministerium für Bildung und Forschung] Dennoch werden die selbstgesteckten Ziele der Bundesregierung noch nicht vollständig erreicht. Dies zeigt, dass trotz des hohen Bewusstseins für die Notwendigkeit von Weiterbildung weiterhin Handlungsbedarf besteht, um die Potenziale voll auszuschöpfen und die Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu sichern.
Welche Weiterbildungsformen gibt es und wie werden sie ausgewählt?
Es existiert eine Vielzahl an Weiterbildungsformen, die von On-the-Job-Maßnahmen wie Mentoring bis zu Off-the-Job-Formaten wie Seminaren oder E-Learning reichen. Die Auswahl sollte auf einer fundierten Bedarfsanalyse basieren, die die spezifischen Lernziele, die Zielgruppe und die organisatorischen Rahmenbedingungen berücksichtigt.
Die verschiedenen Formate lassen sich grob in vier Kategorien einteilen: On-the-Job, Off-the-Job, Near-the-Job und die wissenschaftliche Weiterbildung. On-the-Job-Maßnahmen sind direkt in den Arbeitsalltag integriert und umfassen beispielsweise Job Rotation, die Übernahme von Projekten oder Coaching durch Vorgesetzte. Der Vorteil liegt im hohen Praxisbezug und den geringeren direkten Kosten. Demgegenüber stehen Off-the-Job-Formate wie externe Seminare, Konferenzen oder Workshops, die eine intensive Auseinandersetzung mit neuen Inhalten abseits des Tagesgeschäfts ermöglichen. Sie bieten den Vorteil des Netzwerkens und des Blicks über den Tellerrand, sind aber oft mit höheren Kosten und Arbeitsausfall verbunden.
Eine besondere Form stellt die wissenschaftliche Weiterbildung dar, die von Hochschulen angeboten wird und auf akademischem Niveau ansetzt. Sie richtet sich an Personen, die bereits eine erste berufliche Qualifikation besitzen, und reicht von Zertifikatskursen bis hin zu weiterbildenden Masterstudiengängen. [Hochschulrektorenkonferenz] Diese Formate sind besonders geeignet, um tiefgehendes, spezialisiertes Fachwissen zu erwerben und werden als gesetzliche Kernaufgabe von Hochschulen angesehen. [Christian Schmid et al.]
Die folgende Tabelle gibt einen vergleichenden Überblick über gängige Weiterbildungsformen, um die Auswahl für spezifische Unternehmensanforderungen zu erleichtern.
Weiterbildungsform | Beschreibung | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|---|
On-the-Job-Training | Lernen direkt am Arbeitsplatz (z.B. Mentoring, Job Rotation, Projektarbeit) | Hoher Praxisbezug, geringe direkte Kosten, unmittelbare Anwendung | Gefahr der Betriebsblindheit, erfordert zeitliche Ressourcen von Kolleg*innen |
Off-the-Job-Training | Lernen außerhalb des Arbeitsplatzes (z.B. Seminare, Workshops, Konferenzen) | Fokus auf neue Inhalte, Netzwerkaufbau, neue Perspektiven | Höhere Kosten, Arbeitsausfall, Transfer in die Praxis muss sichergestellt werden |
E-Learning / Blended Learning | Digitale Lernformate, oft in Kombination mit Präsenzphasen | Zeitliche und örtliche Flexibilität, individuelle Lerngeschwindigkeit, Skalierbarkeit | Erfordert hohe Selbstdisziplin, techn. Ausstattung notwendig, weniger persönlicher Austausch |
Wissenschaftliche Weiterbildung | Angebote auf Hochschulniveau (z.B. Zertifikatskurse, Master) | Tiefgehendes, akademisches Wissen, anerkannte Abschlüsse, Karriereförderung | Hoher Zeit- und Kostenaufwand, anspruchsvolles Niveau |
Wie wird eine Weiterbildungsstrategie schrittweise implementiert?
Die Implementierung einer erfolgreichen Weiterbildungsstrategie erfolgt in fünf logischen Schritten: von der Analyse des Qualifizierungsbedarfs über die Definition klarer Ziele, die Auswahl passender Maßnahmen und deren Umsetzung bis hin zur systematischen Erfolgskontrolle, um den Return on Investment (ROI) nachzuweisen.
Eine strukturierte Vorgehensweise ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass Weiterbildungsinitiativen nicht nur Kosten verursachen, sondern einen messbaren Mehrwert für das Unternehmen schaffen. Der Prozess lässt sich wie folgt gliedern:
- Schritt 1: Bedarfsanalyse durchführen. Zunächst muss der aktuelle und zukünftige Qualifizierungsbedarf ermittelt werden. Dies geschieht durch die Analyse der Unternehmensstrategie, Mitarbeitergespräche, Leistungsbeurteilungen und die Beobachtung von Markttrends. Welche Kompetenzen fehlen, um zukünftige Herausforderungen zu meistern? Wo gibt es Qualifikationslücken in den Teams?
- Schritt 2: Lernziele definieren. Basierend auf der Analyse werden konkrete, messbare, erreichbare, relevante und terminierte (SMART) Ziele festgelegt. Ein Ziel könnte lauten: "Bis Ende des Quartals sollen 80 % des Vertriebsteams in der Lage sein, die neue CRM-Software fehlerfrei zu bedienen."
- Schritt 3: Maßnahmen auswählen und planen. Im nächsten Schritt werden die passenden Weiterbildungsformate und -anbieter ausgewählt. Die Entscheidung hängt von den Lernzielen, der Zielgruppe und dem Budget ab. Es wird ein detaillierter Plan erstellt, der Zeiträume, Verantwortlichkeiten und Ressourcen festlegt.
- Schritt 4: Umsetzung und Begleitung. Die geplanten Maßnahmen werden durchgeführt. Wichtig ist hierbei die Kommunikation an die Mitarbeiter*innen, um die Motivation und Akzeptanz zu fördern. Die Führungskräfte sollten den Lernprozess aktiv begleiten und den Transfer des Gelernten in die Praxis unterstützen.
- Schritt 5: Erfolgskontrolle und Evaluation. Nach Abschluss der Maßnahmen wird deren Erfolg bewertet. Dies kann durch verschiedene Kennzahlen (KPIs) geschehen, wie z.B. Leistungsverbesserungen, reduzierte Fehlerquoten, Mitarbeiterfeedback oder die Berechnung des Return on Investment. Die Ergebnisse der Evaluation fließen direkt in die Planung zukünftiger Weiterbildungsmaßnahmen ein.
Welche Trends prägen die berufliche Weiterbildung in Zukunft?
Die Zukunft der beruflichen Weiterbildung ist digital, modular und personalisiert. Trends wie Microlearning, der Einsatz von KI und Virtual Reality sowie ein starker Fokus auf die Entwicklung von Soft Skills gewinnen an Bedeutung, da sie flexibles und bedarfsgerechtes Lernen ermöglichen.
Die Digitalisierung verändert nicht nur die Arbeitsinhalte, sondern auch die Art und Weise, wie gelernt wird. Laut einer Studie der Bitkom Akademie wird Lernen zunehmend digitaler, modularer und stärker auf die individuellen Bedürfnisse der Beschäftigten zugeschnitten. [Bitkom Akademie] Statt mehrtägiger Präsenzseminare setzen Unternehmen vermehrt auf flexible Formate. Microlearning, bei dem Lerninhalte in kleinen, leicht verdaulichen Einheiten (z.B. kurze Videos, Quizze) angeboten werden, ermöglicht das Lernen zwischendurch und fördert eine kontinuierliche Wissensaufnahme. Blended Learning, die Kombination aus Online-Phasen und Präsenzveranstaltungen, verbindet die Vorteile beider Welten: Flexibilität und Effizienz des digitalen Lernens mit dem persönlichen Austausch und der praktischen Übung von Präsenzformaten.
Parallel zur fachlichen Qualifizierung rückt die Stärkung von überfachlichen Kompetenzen, den sogenannten Soft Skills, in den Fokus. Kommunikationsfähigkeit, kritisches Denken, Kreativität und emotionale Intelligenz sind Kompetenzen, die sich nur schwer automatisieren lassen und für die Zusammenarbeit in agilen Teams unerlässlich sind. Da komplexe Probleme oft interdisziplinäre Lösungen erfordern, wird die Fähigkeit zur effektiven Kooperation und Kommunikation zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Die Studie zur Weiterbildung 2025 bestätigt, dass Soft Skills signifikant an Bedeutung gewinnen, während reine Präsenzformate tendenziell abnehmen. [Bitkom Akademie]
Die Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen zudem, dass 2024 die Teilnahmequote an beruflicher Weiterbildung bei Personen mit akademischen Berufen mit 10,5 % deutlich höher lag als bei anderen Erwerbstätigen. [Statistisches Bundesamt] Dies unterstreicht die Notwendigkeit, maßgeschneiderte und zugängliche Angebote für alle Mitarbeitergruppen zu schaffen, um Qualifikationsunterschiede innerhalb der Belegschaft nicht weiter zu vergrößern.
Wie lässt sich der Nutzen von Weiterbildung für das Unternehmen nachweisen?
Der Nutzen von Weiterbildung wird durch eine Kombination aus quantitativen Kennzahlen und qualitativen Indikatoren nachgewiesen. Dazu gehören die Messung von Leistungssteigerungen, die Reduktion der Mitarbeiterfluktuation, die Steigerung der Innovationsrate sowie die Analyse der Mitarbeiterzufriedenheit durch gezielte Umfragen.
Um die Investitionen in Weiterbildung zu rechtfertigen, müssen deren Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg transparent gemacht werden. Ein etabliertes Modell zur Erfolgsmessung ist das Vier-Ebenen-Modell von Kirkpatrick. Es bewertet zunächst die unmittelbare Reaktion der Teilnehmenden (Zufriedenheit, Ebene 1) und den Lernerfolg (Wissenszuwachs, Ebene 2). Entscheidend für den Nachweis des Nutzens sind jedoch die höheren Ebenen: die Verhaltensänderung am Arbeitsplatz (Transfer, Ebene 3) und die daraus resultierenden Ergebnisse für das Unternehmen (Ergebnisse, Ebene 4). Auf der vierten Ebene werden harte Kennzahlen wie Produktivitätssteigerung, Qualitätsverbesserung, Umsatzwachstum oder Kostensenkung gemessen.
So kann beispielsweise nach einer Vertriebsschulung analysiert werden, ob die Abschlussquoten gestiegen sind. Nach einer Schulung zu neuen Sicherheitsvorschriften kann die Anzahl der Arbeitsunfälle als KPI dienen. Im Jahr 2024 wurden bei den Industrie- und Handelskammern 54.405 Fortbildungsprüfungen abgelegt. [IHK Deutscher Industrie- und Handelskammertag] Solche formalen Abschlüsse sind ein klarer Indikator für einen erworbenen Qualifikationsstandard und können direkt mit Karrierewegen und Verantwortungsbereichen im Unternehmen verknüpft werden.
Neben diesen quantitativen Metriken spielen qualitative Indikatoren eine wichtige Rolle. Eine verbesserte interne Zusammenarbeit, eine proaktivere Problemlösungskultur oder eine gestiegene Innovationsfähigkeit sind wertvolle, wenn auch schwerer zu beziffernde Ergebnisse. Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen können hier Aufschluss über die wahrgenommene Verbesserung des Arbeitsklimas und die gestiegene Motivation geben. Eine hohe Mitarbeiterbindung, die sich in einer niedrigen Fluktuationsrate widerspiegelt, ist ebenfalls ein starkes Argument für den Erfolg einer nachhaltigen Weiterbildungsstrategie.
Häufige Fragen zur betrieblichen Weiterbildung
Was kostet betriebliche Weiterbildung für ein Unternehmen?
Die Kosten für betriebliche Weiterbildung variieren stark je nach Format, Dauer und Anbieter. Sie reichen von geringen internen Kosten für On-the-Job-Trainings bis zu mehreren tausend Euro für externe Seminare oder Zertifikatskurse. Unternehmen sollten auch indirekte Kosten wie den Arbeitsausfall der Mitarbeiter*innen einkalkulieren.
Wie wird der Erfolg von Weiterbildungsmaßnahmen gemessen?
Der Erfolg wird durch eine Kombination aus Kennzahlen gemessen. Dazu gehören Teilnehmerfeedback, Wissenstests, die Beobachtung von Verhaltensänderungen am Arbeitsplatz und die Analyse von Unternehmenskennzahlen wie Produktivität, Qualität oder Mitarbeiterfluktuation. Ziel ist es, den Return on Investment (ROI) der Maßnahme zu bestimmen.
Welche Weiterbildungen sind steuerlich absetzbar?
Aufwendungen für die berufliche Fort- und Weiterbildung von Mitarbeiter*innen sind in der Regel vollständig als Betriebsausgaben steuerlich absetzbar. Dies gilt, solange die Maßnahmen einen klaren Bezug zur beruflichen Tätigkeit haben und im überwiegenden betrieblichen Interesse des Unternehmens liegen.
Warum sind Soft Skills genauso wichtig wie Fachwissen?
Soft Skills wie Kommunikation, Teamfähigkeit und Problemlösungskompetenz sind entscheidend für eine effektive Zusammenarbeit und eine positive Unternehmenskultur. Sie ermöglichen es den Mitarbeiter*innen, ihr Fachwissen optimal einzusetzen, Innovationen voranzutreiben und sich an veränderte Arbeitsbedingungen anzupassen, was sie zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor macht.
Quellenverzeichnis
- Bitkom Akademie / Eckert Schulen (2025). Warum Weiterbildung 2025 noch wichtiger wird. Verfügbar unter: https://www.eckert-schulen.de/newsroom/pressemitteilungen/presseartikel/article/warum-weiterbildung-2025-noch-wichtiger-wird
- Bitkom Akademie (2025). Studie zur Weiterbildung 2025. Verfügbar unter: https://bitkom-akademie.de/sites/default/files/bitkom-akademie_studie-weiterbildung-2025.pdf
- Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (2024). Bildung in Deutschland 2024 – Pressemitteilung zum Nationalen Bildungsbericht. Verfügbar unter: https://www.bmbf.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/06/170624-Bildungsbericht.html
- Christian Schmid, Annika Maschwitz, Uwe Wilkesmann, Sigrun Nickel, Uwe Elsholz, Eva Cendon (2019). Wissenschaftliche Weiterbildung in Deutschland – Ein kommentierter Überblick zum Stand der Forschung. Bayerisches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Verfügbar unter: https://www.bzh.bayern.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Beitraege_zur_Hochschulforschung/2019/4-2019_Schmid-Maschwitz-Wilkesmann-Nickel-Elsholz-Cendon.pdf
- Hochschulrektorenkonferenz (HRK) (o.D.). Glossar – Weiterbildung, wissenschaftliche. Verfügbar unter: https://www.hrk-modus.de/ressourcen/glossar/weiterbildung-wissenschaftliche-315/
- IHK Deutscher Industrie- und Handelskammertag (2024). Weiterbildungsstatistiken 2024. Verfügbar unter: https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/fachkraefte/aus-und-weiterbildung/weiterbildung/weiterbildungsstatistiken--2742
- Statistisches Bundesamt (Destatis) (2025). Weiterbildungsquoten. Verfügbar unter: https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Qualitaet-Arbeit/Dimension-6/weiterbildungsquoten.html
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