Inhalte vorlesen lassen
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen ▶️ Krankenstände reduzieren ✓ Wohlbefinden fördern ✓ Produktivität steigern ✓ Hier gesund führen!
Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement und wie wird es erfolgreich eingeführt?
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein strategischer Ansatz, der alle Prozesse in einem Unternehmen so gestaltet, dass die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden gefördert werden. Es geht weit über einzelne Maßnahmen hinaus und zielt auf die Schaffung gesundheitsförderlicher Arbeitsstrukturen und -kulturen ab.
Ein ganzheitliches BGM integriert den Arbeitsschutz, das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) und die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) zu einem zusammenhängenden System. Weil ein solches System die Ursachen von Belastungen systematisch angeht, anstatt nur Symptome zu behandeln, führt es nachhaltig zu einer Reduktion von Krankenständen und einer Steigerung der Produktivität. Laut der #Whatsnext-Studie setzen bereits 89,4 % der befragten Organisationen Maßnahmen im Bereich BGM um, jedoch verfügt nur etwa ein Viertel über ein tatsächlich ganzheitliches, strategisch verankertes System. [Techniker Krankenkasse, 2025]
Die Einführung eines BGM ist ein kontinuierlicher Prozess, der auf dem PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) basiert. Dieser Zyklus beginnt mit einer Bedarfsanalyse, um spezifische Belastungen und Ressourcen im Unternehmen zu identifizieren. Darauf aufbauend werden Ziele definiert und passgenaue Maßnahmen geplant. Nach der Umsetzung erfolgt eine Erfolgskontrolle, deren Ergebnisse wiederum in die zukünftige Planung einfließen. Dieser Kreislauf stellt sicher, dass das BGM dynamisch bleibt und sich an die wandelnden Bedürfnisse der Belegschaft anpasst.
Warum ist BGM für Unternehmen ein strategischer Erfolgsfaktor?
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein entscheidender strategischer Faktor, weil es direkt auf die wichtigsten Unternehmensziele einzahlt: Produktivität, Mitarbeiterbindung und Wettbewerbsfähigkeit. Gesunde und zufriedene Mitarbeitende sind nachweislich engagierter, leistungsfähiger und seltener krank, was die direkten und indirekten Kosten für Fehlzeiten reduziert.
Die Investition in die Gesundheit der Belegschaft verbessert zudem das Arbeitgeberimage. Eine Studie zur Wirksamkeit von BGM-Angeboten belegt, dass über 90 % der Befragten ein modernes Gesundheitsmanagement als wichtig für den Unternehmenserfolg ansehen. [machtfit] Dies ist besonders im Wettbewerb um Fachkräfte ein entscheidender Vorteil, da ein positives Gesundheitsimage die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber steigert und die Bindung wertvoller Talente fördert. Wenn ein Unternehmen also aktiv in das Wohlbefinden seiner Angestellten investiert, signalisiert es Wertschätzung, was wiederum die Motivation und Loyalität erhöht.
Langfristig sichert ein etabliertes BGM die Zukunftsfähigkeit eines Betriebs. Angesichts des demografischen Wandels und einer zunehmend hybriden Arbeitswelt hilft es, die Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeitender zu erhalten und psychischen Belastungen wie Burnout präventiv entgegenzuwirken. Die Studie „BGM im Mittelstand“ zeigt, dass die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und Leistungsfähigkeit die Hauptziele von BGM-Maßnahmen sind, was die strategische Bedeutung unterstreicht. [Techniker Krankenkasse, 2020] Ein systematischer Ansatz ist hierbei essenziell, da laut einer Studie von 2023 rund 73 % der deutschen Unternehmen noch kein strukturiertes, ganzheitliches BGM besitzen. [Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung, 2023]
Welche konkreten Maßnahmen gehören zu einem wirksamen BGM?
Ein wirksames Betriebliches Gesundheitsmanagement kombiniert verhaltens- und verhältnisorientierte Maßnahmen, um eine umfassende Gesundheitskultur zu schaffen. Verhaltensprävention zielt auf die individuelle Stärkung der Mitarbeitenden ab, während die Verhältnisprävention die Arbeitsbedingungen und -prozesse optimiert, um Belastungen von vornherein zu reduzieren.
Maßnahmen werden üblicherweise in vier zentrale Bereiche gegliedert, die als die "Säulen des BGM" bekannt sind:
- Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Dies umfasst die gesetzlich vorgeschriebene Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, einschließlich der psychischen Gefährdungsbeurteilung. Eine Umfrage zeigt, dass 83,3 % der Unternehmen hier bereits aktiv sind. [Haufe, 2025]
- Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM): Gesetzlich vorgeschrieben für Mitarbeitende, die länger als sechs Wochen im Jahr arbeitsunfähig sind. Ziel ist die Überwindung der Arbeitsunfähigkeit und die Prävention erneuter Erkrankungen.
- Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF): Hierzu zählen freiwillige Angebote wie Bewegungsprogramme, Ernährungsberatung oder Stressmanagement-Kurse. Laut GKV-Statistik liegt der Fokus bei 63 % der Betriebe auf bewegungsförderlichen Maßnahmen. [Statista, 2024]
- Personal- und Organisationsentwicklung: Diese Säule fokussiert sich auf gesundheitsförderliche Führung, die Gestaltung von Arbeitsabläufen und die Förderung einer positiven Unternehmenskultur.
Digitale Angebote spielen eine zunehmend wichtige Rolle. Eine systematische Übersichtsarbeit belegt, dass digitale BGM-Maßnahmen, wie Gesundheits-Apps oder Online-Plattformen, die Bewegungsaktivität und die psychische Gesundheit positiv beeinflussen können. [Evangelatos et al., 2023] Ihre Wirksamkeit hängt jedoch stark von der Gesundheitskompetenz und Motivation der Beschäftigten ab. Wenn-Dann-Szenario: Wenn die Belegschaft überwiegend im Homeoffice arbeitet, dann können digitale Angebote wie Online-Yoga oder virtuelle Achtsamkeitstrainings eine höhere Reichweite erzielen als Präsenzveranstaltungen am Firmenstandort.
Wie wird ein BGM-System systematisch in 4 Schritten etabliert?
Die systematische Etablierung eines BGM-Systems folgt dem Management-Kreislauf (PDCA-Zyklus), um eine nachhaltige und bedarfsgerechte Gesundheitsförderung zu gewährleisten. Dieser strukturierte Prozess stellt sicher, dass Maßnahmen nicht willkürlich, sondern basierend auf Daten und Fakten geplant und ihre Wirksamkeit überprüft wird.
Der Prozess lässt sich in vier logische Phasen unterteilen. Da jede Phase auf der vorherigen aufbaut, wird eine kontinuierliche Verbesserung des Systems ermöglicht. Ein entscheidender erster Schritt ist die Bildung eines Steuerungskreises aus relevanten Akteuren wie Geschäftsführung, Personalrat, HR und Fachkräften für Arbeitssicherheit. Dieser Kreis begleitet den gesamten Prozess und sorgt für die strategische Verankerung im Unternehmen. Der DEKRA Arbeitssicherheitsreport 2025 zeigt, dass BGM-Angebote stark von der Betriebsgröße abhängen, was die Notwendigkeit einer strukturierten, anpassbaren Vorgehensweise unterstreicht. [DEKRA, 2025]
Die Implementierung folgt einem klaren Schema, das eine zielgerichtete und effiziente Umsetzung ermöglicht. Es ist wichtig zu verstehen, dass BGM kein einmaliges Projekt ist, sondern ein fortlaufender Prozess, der sich an veränderte Rahmenbedingungen anpasst. Im Jahr 2023 erreichten die gesetzlichen Krankenkassen mit ihren BGF-Maßnahmen über 2,1 Millionen Beschäftigte, was die hohe Nachfrage und den etablierten Unterstützungsrahmen verdeutlicht. [GKV-Spitzenverband, 2024]
Phase | Schritt | Beschreibung und Ziel | Methoden und Werkzeuge |
---|---|---|---|
1. Analyse (Plan) | Bedarfs- und Bestandsanalyse | Erfassung des Ist-Zustands: Wo gibt es gesundheitliche Belastungen und wo bereits Ressourcen? Ziel ist die Identifikation von Handlungsfeldern. | Mitarbeiterbefragungen, Analyse von Krankenstandsdaten, Altersstrukturanalyse, psychische Gefährdungsbeurteilung, Gesundheitszirkel. |
2. Planung (Do) | Ziele und Maßnahmenplanung | Basierend auf der Analyse werden konkrete, messbare Ziele (KPIs) definiert und passende Maßnahmen abgeleitet. Ziel ist ein strukturierter Maßnahmenplan. | Workshops mit dem Steuerungskreis, Priorisierung von Handlungsfeldern, Budget- und Ressourcenplanung, Erstellung eines Kommunikationskonzepts. |
3. Umsetzung (Do) | Durchführung der Maßnahmen | Die geplanten verhaltens- und verhältnisorientierten Maßnahmen werden im Unternehmen umgesetzt. Ziel ist die aktive Einbindung der Mitarbeitenden. | Gesundheitstage, Ergonomie-Beratung, Führungskräftetrainings, Sportkurse, digitale Gesundheitsplattformen, Anpassung von Arbeitsabläufen. |
4. Evaluation (Check/Act) | Erfolgskontrolle und Anpassung | Überprüfung, ob die definierten Ziele erreicht wurden, und Sammlung von Feedback. Ziel ist die Bewertung der Wirksamkeit und die Ableitung von Verbesserungen für den nächsten Zyklus. | Erneute Befragungen, Vergleich von Kennzahlen (z.B. Krankenstand), ROI-Berechnung, Feedbackgespräche, Anpassung der Strategie im Steuerungskreis. |
Wie lässt sich der Erfolg von BGM-Maßnahmen messen und bewerten?
Der Erfolg von BGM-Maßnahmen wird durch eine systematische Evaluation gemessen, die sowohl quantitative als auch qualitative Indikatoren berücksichtigt. Weil eine reine Fokussierung auf harte Kennzahlen wie den Krankenstand oft zu kurz greift, ist eine ganzheitliche Betrachtung notwendig, um den vollen Mehrwert sichtbar zu machen.
Quantitative Kennzahlen, auch Key Performance Indicators (KPIs) genannt, liefern messbare Daten zum Erfolg. Dazu gehören beispielsweise die Entwicklung der krankheitsbedingten Fehlzeiten (AU-Tage), die Fluktuationsrate oder die Anzahl der Teilnehmenden an BGF-Angeboten. Der Return on Investment (ROI) ist eine wichtige betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die investierten Kosten ins Verhältnis zum finanziellen Nutzen (z. B. durch reduzierte Krankheitskosten) setzt. Studien deuten darauf hin, dass jeder in BGM investierte Euro einen ROI von 2,50 bis 4,80 Euro generieren kann, was den ökonomischen Nutzen klar belegt.
Qualitative Indikatoren erfassen hingegen die "weichen" Faktoren, die für den langfristigen Erfolg ebenso entscheidend sind. Hierzu zählen die Verbesserung des Betriebsklimas, die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit, die wahrgenommene Wertschätzung durch den Arbeitgeber oder die Reduzierung von Stressoren am Arbeitsplatz. Diese Aspekte werden typischerweise durch standardisierte Mitarbeiterbefragungen, Interviews oder Feedbackrunden erhoben. Da eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit direkt mit einer höheren Produktivität und geringeren Fluktuation korreliert, ist die Messung dieser qualitativen Aspekte für die strategische Steuerung des BGM unerlässlich.
Welche Rolle spielt die Führungskraft bei der Gesundheitsförderung?
Führungskräfte spielen eine zentrale Rolle für den Erfolg des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, da sie als wichtigstes Bindeglied zwischen Unternehmensleitung und Belegschaft fungieren. Ihr tägliches Verhalten und ihre Entscheidungen prägen maßgeblich die Arbeitsbedingungen und die Gesundheitskultur im Team. Deshalb ist "Gesund Führen" eine Kernkompetenz im BGM.
Die wichtigste Funktion der Führungskraft ist ihre Vorbildrolle. Wenn Vorgesetzte selbst einen gesunden Lebensstil pflegen, Pausen einhalten und offen über mentale Belastungen sprechen, senkt dies die Hemmschwelle für die Mitarbeitenden, ebenfalls auf ihre Gesundheit zu achten und Angebote wahrzunehmen. Eine authentische und wertschätzende Kommunikation ist dabei entscheidend. Führungskräfte sind dafür verantwortlich, den Sinn und Zweck von BGM-Maßnahmen zu vermitteln und ihre Teams zur Teilnahme zu motivieren.
Darüber hinaus haben Führungskräfte direkten Einfluss auf die Arbeitsgestaltung und damit auf verhältnisorientierte Prävention. Sie können Aufgaben fair verteilen, für realistische Arbeitsziele sorgen, Handlungsspielräume gewähren und soziale Unterstützung im Team fördern. Indem sie frühzeitig Anzeichen von Überlastung bei ihren Mitarbeitenden erkennen und ansprechen, leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Prävention psychischer Erkrankungen. Ein BGM kann nur dann erfolgreich sein, wenn die Führungskräfte geschult, sensibilisiert und aktiv in den Prozess eingebunden werden, denn sie setzen die strategischen Ziele des BGM in die betriebliche Praxis um.
Häufige Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Was ist der Unterschied zwischen BGM und BGF?
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist der übergeordnete, strategische Managementansatz, der alle gesundheitsrelevanten Prozesse im Unternehmen steuert. Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist ein Teil davon und umfasst konkrete, freiwillige Maßnahmen wie Sportkurse oder Ernährungsworkshops zur Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz der Mitarbeitenden.
Lohnt sich BGM auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)?
Ja, BGM lohnt sich für Unternehmen jeder Größe. Gerade in KMU, wo der Ausfall einzelner Mitarbeitender schwerer wiegt, kann BGM die Leistungsfähigkeit und Stabilität sichern. Zudem unterstützen überbetriebliche Netzwerke und Krankenkassen speziell kleine Betriebe mit passgenauen und kostengünstigen Angeboten. [GKV-Spitzenverband, 2024]
Welche Kosten entstehen bei der Einführung von BGM?
Die Kosten sind variabel und hängen vom Umfang der Maßnahmen ab. Sie reichen von internem Personalaufwand für die Koordination bis zu externen Kosten für Berater*innen oder Kursanbieter*innen. Viele Maßnahmen, wie die Verbesserung der Kommunikation oder gesundheitsförderliche Führung, verursachen zunächst keine direkten Kosten, sondern erfordern ein Umdenken.
Wie lange dauert die Einführung eines BGM?
Die Einführung eines ganzheitlichen BGM ist ein langfristiger Prozess und kein abgeschlossenes Projekt. Der erste PDCA-Zyklus von der Analyse bis zur ersten Evaluation dauert in der Regel etwa 12 bis 18 Monate. Danach wird BGM zu einer dauerhaften Managementaufgabe zur kontinuierlichen Verbesserung.
Gibt es gesetzliche Vorschriften für BGM?
BGM als Ganzes ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, jedoch sind seine zentralen Säulen gesetzlich verankert. Dazu gehören das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), das die Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung vorschreibt, und das Sozialgesetzbuch IX (§ 167 Abs. 2 SGB IX), das das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) regelt.
- Präventionsbericht der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), GKV-Spitzenverband (2024)
- Haufe Studie „Whatsnext BGM 2025“, IFBG GmbH (2025)
- Studie „#whatsnext 2025 – Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten“, Techniker Krankenkasse (2025)
- Verteilung von Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung in Deutschland nach inhaltlichem Schwerpunkt im Jahr 2023, Statista (2024)
- DEKRA Arbeitssicherheitsreport 2025, DEKRA (2025)
- BGM-Studie zur Wirksamkeit von machtfit, machtfit & uzbonn (o. D.)
- Whatsnext Studie 2023, Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) et al. (2023)
- BGM im Mittelstand 2019/2020, Techniker Krankenkasse (2020)
- Systematische Übersichtsarbeit zur Wirksamkeit der digitalen betrieblichen Gesundheitsförderung (dBGF), Evangelos Evangelatos et al. (2023)
Noch Fragen?
Alles, was du wissen möchtest – einfach erklärt.
Was ist die Sachbezugskarte?
Die HERO Card ist eine digitale Mastercard Debitkarte, mit der Unternehmen steuerfreie Benefits einfach und flexibel anbieten können. Mitarbeitende erhalten damit steuerfreie Zuschüsse für Sachbezug, Mobilität, Verpflegung und Gesundheit. Alles gebündelt auf einer Karte, individuell konfigurierbar und rechtssicher umgesetzt.
Mitarbeitende zahlen einfach im Alltag. Lokal im Lieblingscafé oder bundesweit im Supermarkt, in der Apotheke oder im ÖPNV.
Wie funktioniert das für Unternehmen?
Du steuerst alles zentral im HR-Portal.
In fünf Minuten Benefits aktivieren. Die HERO Card lädt automatisch das Monatsbudget. Digital, sicher und steuerkonform.
Welche Vorteile bringt das meinem Team konkret?
Bis zu 50 Euro Sachbezug pro Monat
Bis zu 7,50 Euro Essenszuschuss pro Arbeitstag
Bis zu 58 Euro Mobilitätszuschuss monatlich
Bis zu 500 Euro jährlich für Gesundheit und Wellbeing
Alles steuerfrei. Alles digital. Alles auf einer Karte.
Wie behält HR den Überblick?
Alle Benefits auf einen Blick. Ohne Papierkram.
Im HR-Portal steuerst du Budgets, siehst Auslastung und verwaltest alles zentral.
Einloggen. Anpassen. Fertig.
Das spart dir bis zu 80 Prozent Verwaltungszeit.
Ist das wirklich steuerfrei?
Ja alle Benefits sind für die Mitarbeitenden steuerfrei und das komplett rechtskonform. Arbeitgeber müssen machne Benefits pauschal versteuern.
Die HERO Card nutzt gesetzlich verankerte Freibeträge. Jede Kategorie ist steuerlich korrekt getrennt und automatisiert verwaltbar.
Was kostet die HERO Card?
Im Rahmen der Mitarbeiterlizenz, kostet die Karte 1 Euro pro Mitarbeitenden im Monat zzgl. Gebühren für die Ladungen der Benefits.
Für 50 Mitarbeitende mit HERO Base entspricht das zum Beispiel ca. 140 Euro pro Monat – weniger als ein gemeinsames Teamessen, aber mit langfristiger Wirkung.
Wie schnell ist die HERO Card einsatzbereit?
In wenigen Tagen startklar.
Setup, Onboarding und Go-live dauern maximal eine Woche.
Ohne technische Hürden. Ohne Komplexität.