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Sprint-Planning im HR

Sprint-Planning im HR einführen ▶️ Prioritäten setzen ✓ Ressourcen effizient nutzen ✓ HR-Leistung steigern ✓ Jetzt strukturiert planen!

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Wie kann Sprint-Planning die Effizienz und Zielorientierung im HR-Bereich steigern?

Sprint-Planning ermöglicht es HR-Abteilungen, ihre Arbeit in kurzen, fokussierten Zyklen, den sogenannten Sprints, zu organisieren. Durch diesen agilen Ansatz können Prioritäten klar definiert, Ressourcen gezielt eingesetzt und die Reaktionsfähigkeit auf neue Anforderungen erheblich verbessert werden. Weil die Planung iterativ erfolgt, können Teams aus jedem Zyklus lernen und ihre Prozesse kontinuierlich optimieren. Dies führt zu einer messbar höheren Leistung, mehr Transparenz in den Arbeitsabläufen und einer stärkeren Ausrichtung der Personalarbeit an den strategischen Unternehmenszielen. Die strukturierte Vorgehensweise hilft dabei, komplexe HR-Projekte wie Recruiting-Kampagnen oder die Einführung neuer Personalentwicklungsprogramme in überschaubare und umsetzbare Arbeitspakete zu zerlegen.

Was genau ist Sprint-Planning im Kontext der Personalarbeit?

Sprint-Planning ist eine zentrale Veranstaltung der agilen Methode Scrum, die für die Personalarbeit adaptiert wird. Dabei wählt das HR-Team gemeinsam die wichtigsten Aufgaben aus einem priorisierten Arbeitsvorrat, dem sogenannten Product Backlog, aus, die innerhalb des nächsten Sprints, typischerweise einem Zeitraum von zwei bis vier Wochen, erledigt werden sollen.

Im Kern geht es darum, zwei grundlegende Fragen zu beantworten: "Was kann in diesem Sprint geliefert werden?" und "Wie wird die ausgewählte Arbeit erledigt?". Das Ergebnis ist ein konkreter Plan und ein gemeinsam getragenes Sprint-Ziel. Dieses Ziel gibt dem HR-Team eine klare Richtung und einen Fokus, beispielsweise die Besetzung einer kritischen Stelle oder die Finalisierung eines Onboarding-Konzepts. Weil das gesamte Team in die Planung involviert ist, wird ein gemeinsames Verständnis für die anstehenden Aufgaben und deren Umfang geschaffen, was die Verbindlichkeit und Motivation erhöht. Die Methode fördert eine iterative Arbeitsweise, bei der Aufgaben nicht nur geplant, sondern auch in kleinen Schritten umgesetzt und überprüft werden.

Die Anwendung im HR-Umfeld erfordert, dass traditionelle HR-Projekte in kleinere, wertschöpfende Inkremente zerlegt werden. Statt ein Jahresprojekt zur Personalentwicklung komplett im Voraus zu planen, könnte ein erster Sprint das Ziel haben, eine Bedarfsanalyse durchzuführen und die wichtigsten Kompetenzfelder zu identifizieren. So können HR-Teams flexibel auf Feedback und sich ändernde Prioritäten reagieren und liefern kontinuierlich sichtbare Ergebnisse. Laut einer Studie der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH wird die Rolle des HR-Managements bei der Einführung solcher agilen Arbeitsweisen als entscheidend für den Unternehmenserfolg angesehen [Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH].

Welche konkreten Vorteile bietet agiles Sprint-Planning für HR-Abteilungen?

Der Einsatz von Sprint-Planning im HR-Bereich führt zu einer signifikant verbesserten Fokussierung, Effizienz und Anpassungsfähigkeit. Anstatt auf langfristige, starre Pläne zu setzen, ermöglicht die agile Methode eine flexible Steuerung von Aufgaben und Ressourcen, was besonders in einem dynamischen Unternehmensumfeld von großem Wert ist.

Die Implementierung von agilen Methoden wie Scrum und dem dazugehörigen Sprint-Planning bringt eine Reihe von messbaren Vorteilen mit sich. Diese strukturellen Verbesserungen wirken sich direkt auf die Qualität der Personalarbeit und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden aus.

  • Erhöhte Transparenz und Fokus: Alle Teammitglieder haben jederzeit einen klaren Überblick über die aktuellen Prioritäten und den Fortschritt der Aufgaben. Dies vermeidet Missverständnisse und stellt sicher, dass alle an den wichtigsten Zielen arbeiten.
  • Bessere Priorisierung und Ressourcennutzung: Da zu Beginn jedes Sprints die dringendsten Aufgaben aus dem Backlog ausgewählt werden, wird sichergestellt, dass die Arbeitszeit des Teams auf die wertvollsten Aktivitäten konzentriert wird.
  • Gesteigerte Team-Motivation und Eigenverantwortung: Das Team plant seine Arbeit selbst und verpflichtet sich gemeinsam auf ein Sprint-Ziel. Diese Autonomie fördert das Engagement und die Eigenverantwortung für die Ergebnisse.
  • Höhere Anpassungsfähigkeit: HR-Teams können schnell auf unvorhergesehene Ereignisse oder neue strategische Vorgaben reagieren, da die Planung nur für kurze Zyklen erfolgt und nach jedem Sprint neu justiert werden kann.
  • Messbare Qualitätsverbesserung: Eine Studie ergab, dass 85 % aller Scrum-Teams von einer verbesserten Arbeitsqualität berichten. Durch die iterative Vorgehensweise können Fehler frühzeitig erkannt und Prozesse stetig optimiert werden [echometerapp.com].

Wie läuft ein typisches Sprint-Planning Meeting im HR ab?

Ein Sprint-Planning Meeting im HR ist ein strukturiertes Arbeitstreffen, das zu Beginn jedes Sprints stattfindet. Es wird in zwei Phasen unterteilt: Im ersten Teil wird das "Was", also das Sprint-Ziel, definiert und im zweiten Teil wird das "Wie", also der konkrete Umsetzungsplan, erarbeitet.

Der Ablauf folgt einer klaren Logik, um sicherzustellen, dass das Team mit einem realistischen und von allen getragenen Plan in den Sprint startet. Der Product Owner (z. B. die HR-Leitung) stellt die priorisierten Aufgaben aus dem HR-Backlog vor und erläutert deren strategische Bedeutung. Anschließend wählt das HR-Team die Aufgaben aus, die es sich zutraut, im kommenden Sprint zu erledigen. Dieser Prozess wird durch die sogenannte Velocity, die durchschnittliche Arbeitsgeschwindigkeit vergangener Sprints, unterstützt, um eine Überlastung zu vermeiden [Agile Academy]. In der zweiten Phase zerlegt das Team die ausgewählten Aufgaben in kleinere, konkrete Arbeitspakete und schätzt deren Aufwand. Am Ende steht ein für alle transparenter Sprint-Plan.

Ablauf eines HR-Sprint-Planning-Meetings
Phase Zielsetzung Beteiligte Typische Fragestellungen
Phase 1: Das "Was" Definition des Sprint-Ziels und Auswahl der Aufgaben (Backlog Items) für den Sprint. Product Owner, Scrum Master, HR-Team Was ist das wichtigste Ziel für die nächsten zwei Wochen? Welche Aufgaben aus dem Backlog zahlen auf dieses Ziel ein?
Phase 2: Das "Wie" Erstellung eines detaillierten Plans zur Umsetzung der ausgewählten Aufgaben. HR-Team, Scrum Master (moderierend) Wie zerlegen wir diese Aufgabe in konkrete Arbeitsschritte? Wer übernimmt welche Aufgabe? Sind alle Abhängigkeiten geklärt?

Welche Rollen und Werkzeuge sind für erfolgreiches HR-Sprint-Planning entscheidend?

Für die erfolgreiche Durchführung von Sprint-Planning im HR-Kontext sind klar definierte Rollen sowie unterstützende digitale Werkzeuge essenziell. Die Rollenverteilung sorgt für klare Verantwortlichkeiten, während die Tools die notwendige Transparenz und eine effiziente Zusammenarbeit im Team sicherstellen und den Prozess vereinfachen.

Die klassischen Scrum-Rollen lassen sich gut auf die Personalarbeit übertragen. Der Product Owner, oft die HR-Leitung, ist für die Priorisierung des HR-Backlogs verantwortlich und stellt sicher, dass die Arbeit des Teams den größten strategischen Nutzen stiftet. Das HR-Team (im Scrum-Kontext "Development Team") organisiert sich selbst und ist für die Umsetzung der Aufgaben im Sprint verantwortlich. Der Scrum Master agiert als Coach und Moderator, der das Team bei der Anwendung der agilen Methoden unterstützt und Hindernisse aus dem Weg räumt. Die Einführung agiler Methoden wird in über 40 % der Nicht-IT-Bereiche bereits praktiziert, was den Bedarf an diesen Strukturen unterstreicht [scrumschau.wordpress.com].

  • Digitale Kanban-Boards: Werkzeuge wie Jira, Trello oder Asana visualisieren den Arbeitsfluss (z.B. in Spalten wie "Backlog", "In Arbeit", "Erledigt") und machen den Fortschritt für alle transparent.
  • Aufgabenmanagement-Software: Diese Tools helfen dabei, große Aufgaben in kleinere Arbeitspakete zu zerlegen, sie Teammitgliedern zuzuweisen und Fristen zu verwalten.
  • Kommunikationsplattformen: Tools wie Slack oder Microsoft Teams ermöglichen einen schnellen und unkomplizierten Austausch im Team, was für die tägliche Abstimmung im Sprint unerlässlich ist.
  • Werkzeuge zur Aufwandsschätzung: Methoden wie Planning Poker, oft unterstützt durch digitale Apps, helfen dem Team, den Aufwand von Aufgaben gemeinsam und spielerisch zu schätzen, was zu realistischeren Plänen führt.

Wie werden realistische Sprint-Ziele für HR-Aufgaben definiert und nachverfolgt?

Realistische Sprint-Ziele werden definiert, indem das HR-Team seine bisherige Leistungsfähigkeit, die sogenannte Velocity, als Planungsgrundlage nutzt und sich auf ein klares, erreichbares Ergebnis für den Sprint festlegt. Die Nachverfolgung erfolgt durch tägliche kurze Abstimmungen und die Visualisierung des Fortschritts auf einem Task-Board.

Ein gutes Sprint-Ziel ist mehr als nur eine Liste von Aufgaben; es beschreibt den Wert, der am Ende des Sprints geschaffen werden soll. Anstatt das Ziel "Drei Interviews führen" zu formulieren, wäre ein besseres Ziel "Die Top-Kandidat*innen für die Marketing-Position identifizieren und zu einem Zweitgespräch einladen". Dieses Ziel ist spezifisch, messbar und wertorientiert. Um die Planung realistisch zu gestalten, orientieren sich erfahrene agile Teams an ihrer Velocity. Sie analysieren, wie viele Aufgaben sie in den letzten Sprints durchschnittlich erledigen konnten, und nutzen diesen Wert als Richtschnur für die Kapazitätsplanung des aktuellen Sprints. Dies verhindert eine systematische Über- oder Unterforderung des Teams [Agile Academy]. Der Fortschritt wird täglich im Daily Scrum Meeting besprochen, wo jedes Teammitglied kurz berichtet, woran es arbeitet und ob es Hindernisse gibt.

Vergleich: Traditionelle vs. Agile HR-Planung
Kriterium Traditionelle HR-Jahresplanung Agiles Sprint-Planning
Planungshorizont Langfristig (meist 12 Monate) Kurzfristig und iterativ (2-4 Wochen)
Flexibilität Gering; Änderungen am Plan sind aufwendig Hoch; Anpassungen sind nach jedem Sprint möglich
Fokus Erfüllung eines vordefinierten, umfassenden Plans Schaffung des höchstmöglichen Werts in kurzen Zyklen
Erfolgsmessung Einhaltung von Budget und Zeitplan Gelieferter Mehrwert, Team-Velocity und Stakeholder-Feedback

Obwohl die Vorteile offensichtlich sind, besteht in vielen Unternehmen noch erheblicher Nachholbedarf. Studien zeigen, dass rund 70 % der Führungskräfte und sogar 90 % der Mitarbeitenden in ihrem Arbeitsalltag noch nie agile Methoden wie das Sprint-Planning aktiv eingesetzt haben [scrumschau.wordpress.com]. Dies verdeutlicht das immense Potenzial, das in der strukturierteren und flexibleren Planung von HR-Aufgaben liegt.

Häufige Fragen zu Sprint-Planning im HR

Wie lange sollte ein Sprint-Planning im HR dauern?

Die Dauer des Sprint-Plannings ist proportional zur Länge des Sprints. Eine bewährte Faustregel ist, pro Woche Sprint-Länge eine Stunde für die Planung einzuplanen. Bei einem zweiwöchigen Sprint sollte das Meeting also nicht länger als zwei Stunden dauern, um fokussiert und effizient zu bleiben.

Was passiert, wenn ein Sprint-Ziel nicht erreicht wird?

Wenn ein Sprint-Ziel nicht erreicht wird, ist dies kein Scheitern, sondern eine wertvolle Lerngelegenheit. Im Rahmen der Sprint-Retrospektive analysiert das Team die Ursachen, um die Planungsprozesse, die Aufwandsschätzungen oder die Zusammenarbeit im nächsten Sprint zu verbessern und realistischere Ziele zu setzen.

Ist für Sprint-Planning im HR immer ein Scrum Master notwendig?

Obwohl ein zertifizierter Scrum Master ideal ist, ist er nicht zwingend erforderlich. Wichtig ist, dass eine Person im Team die Rolle des Moderators übernimmt. Diese*r "Agile Coach" sollte die agilen Prinzipien verstehen, das Meeting strukturieren und sicherstellen, dass das Team fokussiert bleibt.

Können auch langfristige HR-Projekte in Sprints geplant werden?

Ja, gerade für langfristige Projekte ist die agile Planung ideal. Das Gesamtprojekt, wie etwa die Einführung eines neuen HR-Systems, wird in kleinere, sinnvolle Arbeitspakete zerlegt. Jeder Sprint liefert dann ein nutzbares Teilergebnis, was kontinuierliches Feedback und eine flexible Anpassung des Projektverlaufs ermöglicht.

  1. Agile Academy. Das Sprint Planning Meeting in Scrum. Abgerufen von https://www.agile-academy.com/de/agiles-lexikon/sprint-planning-meeting/
  2. Agile Academy. Sprint Planning Meeting: Definition, Ablauf und wichtige Tipps. Abgerufen von https://www.agile-academy.com/de/scrum-master/sprint-planning-definition-ablauf-wichtige-tipps/
  3. Echometer. (2023). 16 Scrum Statistiken, die jeder kennen sollte. Abgerufen von https://echometerapp.com/de/scrum-statistiken/
  4. Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. (2019). AGILE ARBEIT 2019 – Studie zur Einführung agiler Arbeitsweisen in deutschen Unternehmen. Abgerufen von https://www.luther-lawfirm.com/fileadmin/user_upload/PDF/Broschueren/Studien/Studie_Agile_Arbeit_2019.pdf
  5. Scrumschau. (2020). Statistiken mit & über Scrum. Abgerufen von https://scrumschau.wordpress.com/2020/09/29/statistiken-mit-ueber-scrum/
  6. Haufe. Agile Methoden in HR: Scrum. Abgerufen von https://www.haufe.de/personal/hr-management/agile-methoden-in-hr/agile-methoden-in-hr-scrum_80_506002.html

Noch Fragen?

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