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Employer Branding

Employer Branding Strategie entwickeln ▶️ Talente anziehen ✓ Mitarbeiterbindung stärken ✓ Arbeitgeberimage verbessern ✓ Hier Marke werden!

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Employer Branding hat sich zu einem wegweisenden Konzept in der heutigen Unternehmenslandschaft entwickelt. Es geht nicht nur darum, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen, sondern auch darum, sie zu motivieren und langfristig an das Unternehmen zu binden. Aber wie genau kann man eine erfolgreiche Arbeitgebermarke aufbauen und pflegen? Steuerfreie Arbeitgeberzuschüsse können dazu beitragen, indem sie das Engagement und die Zufriedenheit der Beschäftigten erhöhen. Auch die Unterstützung der lokalen Wirtschaft spielt eine wachsende Rolle als Element einer nachhaltigen Employer Branding Strategie. In der Ära der Digitalisierung ist zudem die Nutzung von digitalen Tools zur Entwicklung und stetigen Verbesserung der Employer Brand unerlässlich. In diesem Ratgeber erfährst du, wie all diese Aspekte zusammenwirken können, um eine attraktive und nachhaltige Employer Brand aufzubauen und kontinuierlich zu optimieren.

Wie kann ein Unternehmen eine erfolgreiche Employer Branding Strategie entwickeln?

Eine erfolgreiche Employer Branding Strategie wird durch eine systematische Analyse, die Definition einer authentischen Arbeitgeber-Wert-Proposition (EVP) und die konsistente Umsetzung interner sowie externer Maßnahmen entwickelt. Der Prozess erfordert eine klare Zielsetzung, die Einbindung der Mitarbeitenden und eine kontinuierliche Erfolgsmessung anhand relevanter Kennzahlen.

Warum ist eine authentische Arbeitgebermarke entscheidend für den Unternehmenserfolg?

Eine authentische Arbeitgebermarke ist entscheidend, da sie die Identität, Kultur und Werte eines Unternehmens glaubwürdig nach außen trägt. Dies steigert die Attraktivität für passende Talente und stärkt die Bindung bestehender Mitarbeitenden, was wiederum die Fluktuation und die Rekrutierungskosten signifikant senken kann.

Unternehmen mit einer klar definierten und gelebten Arbeitgebermarke verzeichnen oft einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Eine Studie zeigt, dass eine starke Employer Brand zu 50 % mehr qualifizierten Bewerbungen führen kann, während die Fluktuation in den ersten sechs Monaten um bis zu 40 % sinkt [Great Place to Work Deutschland]. Da der Fachkräftemangel in vielen Branchen eine zentrale Herausforderung darstellt, wird die Fähigkeit, Top-Talente nicht nur zu finden, sondern auch langfristig zu halten, zu einem kritischen Erfolgsfaktor. Eine authentische Marke schafft Vertrauen und eine emotionale Verbindung, die weit über Gehalt und Zusatzleistungen hinausgeht.

Die größte Gefahr für die Glaubwürdigkeit einer Arbeitgebermarke liegt in der Diskrepanz zwischen externer Kommunikation und interner Realität. Wenn das auf Hochglanz polierte Image, das in Stellenanzeigen oder auf Karrieremessen präsentiert wird, nicht mit dem tatsächlichen Arbeitsalltag übereinstimmt, führt dies schnell zu Enttäuschung und Frustration bei neuen Mitarbeitenden. Eine Untersuchung der Universität Bamberg hat ergeben, dass sich die Wahrnehmung der Arbeitgebermarke bei vielen Kandidat*innen nach dem Eintritt in das Unternehmen negativ verändert [Universität Bamberg, Institut für Soziologie]. Solch eine Inkonsistenz schädigt nicht nur die Mitarbeiterbindung, sondern auch den Ruf des Unternehmens auf dem Arbeitsmarkt durch negative Bewertungen auf Plattformen und durch Mundpropaganda.

Obwohl die Bedeutung des Employer Brandings weithin anerkannt ist, besteht in Deutschland ein erheblicher strategischer Nachholbedarf. Eine internationale Studie aus dem Jahr 2020 offenbarte, dass nur etwa die Hälfte der deutschen Unternehmen dem Thema eine hohe Priorität einräumt. Noch alarmierender ist, dass lediglich 32 % der Unternehmen genau wissen, welche Arbeitgebermarke sie verkörpern und welches Image sie vermitteln möchten [NAVIT]. Diese Lücke zwischen der Anerkennung der Wichtigkeit und der tatsächlichen strategischen Umsetzung zeigt, dass viele Unternehmen wertvolles Potenzial zur Stärkung ihrer Wettbewerbsposition ungenutzt lassen und sich damit im "War for Talents" selbst schwächen.

Welche Schritte sind notwendig, um eine Employer Value Proposition (EVP) zu definieren?

Zur Definition einer wirksamen Employer Value Proposition (EVP) sind vier zentrale Schritte notwendig: eine interne Analyse der Stärken und der Kultur, eine externe Analyse des Wettbewerbs und der Zielgruppen, die Synthese der Ergebnisse zur Formulierung der Kernbotschaften und die Validierung dieser Botschaften bei den Mitarbeitenden.

Die EVP ist das Herzstück jeder Employer Branding Strategie. Sie fasst zusammen, was ein Unternehmen als Arbeitgeber einzigartig macht und welchen Wert es seinen Mitarbeitenden im Austausch für deren Leistung bietet. Damit die EVP überzeugend wirkt, muss sie drei Kriterien erfüllen: Sie muss für die Zielgruppe relevant sein, sich klar vom Wettbewerb differenzieren und vor allem authentisch und glaubwürdig sein. Sie ist kein reiner Marketing-Slogan, sondern ein Versprechen, das im Arbeitsalltag eingelöst werden muss. Weil eine authentische EVP direkt aus der Unternehmens-DNA abgeleitet wird, ist der erste Schritt immer der Blick nach innen.

Die interne Analyse legt das Fundament für eine glaubwürdige EVP. Hierbei geht es darum, die tatsächlichen Stärken, die gelebte Kultur und die Werte des Unternehmens zu identifizieren. Methoden dafür sind anonyme Mitarbeiterbefragungen, Workshops mit Vertreter*innen verschiedener Abteilungen und Hierarchiestufen sowie Interviews mit Führungskräften und langjährigen Mitarbeitenden. Die Ergebnisse der "Deutschlands Beste Arbeitgeber" Studie zeigen, dass die Attraktivität eines Arbeitgebers maßgeblich von der Weiterempfehlungsbereitschaft der eigenen Belegschaft abhängt [Stern/Statista]. Wenn die eigenen Mitarbeitenden das Unternehmen nicht als attraktiven Arbeitgeber wahrnehmen, kann auch die beste externe Kampagne keine nachhaltige Wirkung entfalten.

Nach der internen erfolgt die externe Analyse, um die EVP im Marktumfeld zu positionieren. Dies umfasst zum einen die Untersuchung der Arbeitgebermarken direkter Wettbewerber: Welche Versprechen geben sie? Wo gibt es Überschneidungen und wo liegen Differenzierungspotenziale? Zum anderen müssen die Erwartungen der relevanten Zielgruppen analysiert werden. Eine Umfrage unter deutschen Arbeitssuchenden ergab, dass für 56 % das Gehalt der wichtigste Faktor ist, dicht gefolgt von Flexibilität bei Arbeitszeit und -ort für fast 45 % [Statista/Eurojob-Consulting]. Wenn ein Unternehmen die Bedürfnisse seiner Wunschkandidat*innen kennt, kann es seine EVP gezielt darauf ausrichten und die Kommunikation entsprechend anpassen.

Welche internen und externen Maßnahmen stärken die Arbeitgebermarke?

Die Arbeitgebermarke wird durch eine Kombination aus internen und externen Maßnahmen gestärkt. Intern sind eine wertschätzende Führungskultur, transparente Kommunikation und Weiterentwicklungsmöglichkeiten zentral. Extern wirken ein professioneller Karrierebereich auf der Website, authentische Einblicke über Social Media und ein positiver Bewerbungsprozess.

Interne Maßnahmen bilden das Fundament jeder starken Arbeitgebermarke, denn die glaubwürdigsten Markenbotschafter*innen sind die eigenen zufriedenen Mitarbeitenden. Wenn die intern gelebte Erfahrung positiv ist, wird diese auch authentisch nach außen getragen. Zu den wichtigsten internen Hebeln gehören die Schaffung einer positiven und inklusiven Unternehmenskultur, die Förderung von Weiterbildungs- und Karrierechancen sowie die Etablierung einer offenen und transparenten Kommunikationskultur. Eine Studie hebt hervor, dass eine stärkere interne Ausrichtung und die aktive Einbindung von Mitarbeitenden in den Employer-Branding-Prozess zu den wichtigsten Trends gehören [Die Schätzekinder]. Denn nur wenn die Belegschaft die Arbeitgebermarke versteht und mitträgt, kann sie diese auch überzeugend repräsentieren.

Externe Maßnahmen dienen dazu, die intern definierte und gelebte Arbeitgebermarke sichtbar zu machen und an die relevanten Zielgruppen zu kommunizieren. Dies geschieht über eine Vielzahl von Kanälen, die konsistent bespielt werden müssen. Eine professionelle und mobiloptimierte Karriereseite ist die Basis, ergänzt durch aktive Profile auf relevanten Social-Media-Plattformen, auf denen authentische Einblicke in den Arbeitsalltag gegeben werden. Die Teilnahme an Karrieremessen, die Zusammenarbeit mit Hochschulen oder das Anbieten von Praktika sind weitere klassische Instrumente. Zukünftig wird die Hyperpersonalisierung der Kommunikation immer wichtiger, um Kandidat*innen individuell anzusprechen [Digital HR Marketing].

Die folgende Tabelle stellt zentrale interne und externe Maßnahmen gegenüber und verdeutlicht deren jeweilige Zielsetzung:

Maßnahmentyp Beispiele Primäres Ziel
Interne Maßnahmen
  • Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen
  • Transparente interne Kommunikation (Newsletter, Intranet)
  • Individuelle Entwicklungs- und Karrierepläne
  • Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programme
  • Onboarding-Prozesse und Mentoring
Mitarbeiterbindung, -motivation und -zufriedenheit steigern; Authentizität der Arbeitgebermarke sicherstellen.
Externe Maßnahmen
  • Optimierte Karriereseite mit Testimonials
  • Content Marketing (Blog, Videos, Podcasts)
  • Aktives Social-Media-Management (z.B. LinkedIn, Xing)
  • Präsenz auf Jobmessen und Recruiting-Events
  • Positive Candidate Experience im Bewerbungsprozess
Sichtbarkeit erhöhen; qualifizierte Talente anziehen; ein positives Arbeitgeberimage aufbauen.

Wie lässt sich der Erfolg von Employer Branding objektiv messen?

Der Erfolg von Employer Branding lässt sich objektiv durch die Verfolgung spezifischer Key Performance Indicators (KPIs) messen. Dazu gehören quantitative Metriken wie die Bewerberqualität, Time-to-Hire und Fluktuationsrate sowie qualitative Indikatoren wie die Markenwahrnehmung und die Mitarbeiterzufriedenheit (eNPS).

Eine der größten Herausforderungen im Employer Branding ist die Messbarkeit des Erfolgs. Ohne klare Kennzahlen agieren Unternehmen im Blindflug und können den Return on Investment (ROI) ihrer Maßnahmen nicht nachweisen. Eine Studie der Universität Bamberg unter den Top-1.000-Unternehmen in Deutschland zeigte, dass nur rund ein Viertel der Unternehmen den Erfolg ihrer Employer-Branding-Aktivitäten objektiv misst [Universität Bamberg, Institut für Sozialwissenschaftliche Beratung]. Wenn der Erfolg nicht gemessen wird, können Strategien nicht effektiv angepasst und Budgets nur schwer gerechtfertigt werden. Daher ist die Definition relevanter KPIs ein unverzichtbarer Schritt für die Professionalisierung des Employer Brandings.

Für eine umfassende Erfolgsmessung ist eine Kombination aus quantitativen und qualitativen Kennzahlen erforderlich. Quantitative KPIs sind harte, zahlenbasierte Fakten, die direkt den Bereichen Recruiting und Personalbindung zugeordnet werden können. Dazu zählen:

  • Time-to-Hire: Die Zeit von der Stellenausschreibung bis zur Vertragsunterzeichnung. Eine starke Marke verkürzt diesen Zeitraum.
  • Cost-per-Hire: Die Gesamtkosten pro Neueinstellung. Erfolgreiches Employer Branding reduziert die Ausgaben für externe Personalvermittler oder teure Anzeigen.
  • Qualität der Bewerbungen: Der prozentuale Anteil der Bewerber*innen, die die Mindestanforderungen erfüllen.
  • Fluktuationsrate: Insbesondere die Rate der Kündigungen innerhalb der ersten 12 Monate gibt Aufschluss über die Passung zwischen Erwartung und Realität.
  • Offer-Acceptance-Rate: Das Verhältnis von Jobangeboten zu angenommenen Stellen.

Qualitative Kennzahlen ergänzen die harten Fakten, indem sie die Wahrnehmung und die Stimmung rund um die Arbeitgebermarke erfassen. Sie geben Aufschluss über das "Warum" hinter den Zahlen. Wichtige qualitative Indikatoren sind beispielsweise der Employee Net Promoter Score (eNPS), der die Weiterempfehlungsbereitschaft der eigenen Mitarbeitenden misst, oder regelmäßige Umfragen zur Markenwahrnehmung bei externen Zielgruppen. Die Analyse von Bewertungen auf Portalen wie Kununu oder Glassdoor sowie das Sentiment-Monitoring in sozialen Netzwerken liefern ebenfalls wertvolle Einblicke, wie die Arbeitgebermarke intern und extern gesehen wird.

Welche zukünftigen Trends prägen das Employer Branding in Deutschland?

Zukünftiges Employer Branding in Deutschland wird maßgeblich von drei Trends geprägt: einem stärkeren Fokus auf Sinnhaftigkeit und Nachhaltigkeit (Purpose), der zunehmenden Hyperpersonalisierung der Kommunikation durch digitale Technologien und einer konsequenten Ausrichtung auf die interne Mitarbeitererfahrung (Employee Experience).

Der Wunsch nach einem Arbeitsplatz, der mehr als nur ein Gehalt bietet, wächst stetig, insbesondere bei jüngeren Generationen. Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung (Corporate Social Responsibility, CSR) entwickeln sich von einem "Nice-to-have" zu einem entscheidenden Kriterium bei der Arbeitgeberwahl. Eine europäische Studie hat gezeigt, dass für über 70 % der Beschäftigten der Generationen Y und Z Nachhaltigkeitsinitiativen eines Unternehmens ein wichtiges Auswahlkriterium sind [Universum Global/Deloitte]. Unternehmen, die soziale und ökologische Verantwortung glaubwürdig in ihre Marke integrieren, verschaffen sich einen klaren Wettbewerbsvorteil im Kampf um die besten Talente [IAB/DGFP].

Der zweite prägende Trend ist die Digitalisierung und damit einhergehende Personalisierung der Arbeitgeberkommunikation. Standardisierte "One-size-fits-all"-Botschaften verlieren an Wirkung. Stattdessen geht die Entwicklung hin zu einer hyperpersonalisierten Ansprache, die auf die individuellen Bedürfnisse und Karrierephasen von Kandidat*innen und Mitarbeitenden zugeschnitten ist. Eine Analyse von HR-Marketing-Trends für 2025 hebt hervor, dass ein zweck-getriebenes Image und eine personalisierte Kommunikation zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren gehören werden [Digital HR Marketing]. Technologien wie KI können dabei helfen, die Candidate Journey zu individualisieren und die richtigen Botschaften zur richtigen Zeit an die richtige Person zu senden.

Der dritte wesentliche Trend ist die Verlagerung des Fokus von der reinen externen Anwerbung hin zur internen Mitarbeitererfahrung (Employee Experience). Weil die Kosten für die Neugewinnung von Fachkräften deutlich höher sind als die für die Bindung bestehender Talente, rückt die gesamte "Mitarbeiterreise" in den Mittelpunkt. Von einem strukturierten Onboarding über gezielte Weiterentwicklungsmöglichkeiten bis hin zu einem wertschätzenden Offboarding – jeder Kontaktpunkt prägt die Arbeitgebermarke. Die zunehmende Bedeutung von Authentizität unterstreicht diesen Trend: Nur wenn das interne Markenerlebnis positiv ist, kann die externe Kommunikation langfristig glaubwürdig und erfolgreich sein [Die Schätzekinder].

Häufige Fragen zu Employer Branding

Was ist der Unterschied zwischen Employer Branding und Personalmarketing?

Employer Branding ist der strategische Prozess, eine authentische und attraktive Arbeitgebermarke aufzubauen. Personalmarketing hingegen umfasst die operativen Maßnahmen, um diese Marke gezielt an relevante Zielgruppen zu kommunizieren und Bewerber*innen zu gewinnen. Branding ist die strategische Grundlage, Marketing die taktische Umsetzung.

Wie viel kostet Employer Branding?

Die Kosten für Employer Branding sind stark von der Unternehmensgröße und dem Umfang der Maßnahmen abhängig. Sie reichen von wenigen tausend Euro für Workshops und die Optimierung der Karriereseite in KMU bis hin zu sechs- oder siebenstelligen Budgets in Großkonzernen für umfassende Kampagnen, Analysen und Agenturleistungen.

Wie lange dauert es, eine Arbeitgebermarke aufzubauen?

Der Aufbau einer glaubwürdigen Arbeitgebermarke ist ein langfristiger Prozess und kein kurzfristiges Projekt. Erste positive Effekte können nach 6 bis 12 Monaten sichtbar werden, aber die Etablierung einer starken und nachhaltigen Marke im Bewusstsein der Zielgruppen dauert in der Regel 2 bis 5 Jahre kontinuierlicher Arbeit.

Quellenverzeichnis

  1. Die Schätzekinder (2024). Employer Branding & Recruiting Studie 2024. https://die-schaetzefinder.de/employer-branding-recruiting-studie-2024
  2. NAVIT (2020). Deutsches Employer Branding im internationalen Vergleich. https://www.navit.com/blog-de/deutsches-employer-branding-im-internationalen-vergleich
  3. Universität Bamberg, Institut für Soziologie (ISDL) (2020). Employer Branding – Recruiting Trends 2020. https://www.uni-bamberg.de/fileadmin/isdl/Recruiting_Trends_2020/Studien_2020_03_Employer_Branding_Web.pdf
  4. Great Place to Work Deutschland (o. D.). Der Einfluss von Employer Branding auf die Arbeitgeberattraktivität. https://www.greatplacetowork.at/blog/der-einfluss-von-employer-branding-auf-die-arbeitgeberattraktivitaet/
  5. Statista (2024). Basierend auf Umfrage unter deutschen Arbeitssuchenden. Zitiert in: Adapting to the expectations of German job seekers in 2025, Eurojob-Consulting. https://www.eurojob-consulting.com/en/a/adapting-to-the-expectations-of-german-job-seekers-in-2025-a-recruitment-guide
  6. Stern Magazin & Statista (2025). Deutschlands Beste Arbeitgeber 2025. https://r.statista.com/en/employers/
  7. Universum Global & Deloitte (o. D.). Zitiert in: What will employer branding look like in 2025? A European perspective, Eurobrussels. https://www.eurobrussels.com/article/920/what-will-employer-branding-look-like-in-2025-a-european-perspective
  8. Digital HR Marketing (2024). Trends in HR Marketing and Employer Branding in 2025. https://www.digitalhrmarketing.com/en/trends-in-hr-marketing-and-employer-branding-in-2025/
  9. IAB & DGFP (o. D.). Zitiert in: How to improve your employer brand impact in Germany, Eurojob-Consulting. https://www.eurojob-consulting.com/en/a/how-to-improve-your-employer-brand-impact-in-germany
  10. Universität Bamberg, Institut für Sozialwissenschaftliche Beratung (2020). Employer Branding – Recruiting Trends 2020. https://www.uni-bamberg.de/fileadmin/isdl/Recruiting_Trends_2020/Studien_2020_03_Employer_Branding_Web.pdf

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